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Besonderes und seltenes Kunstwerk mit dem Titel „Reduktion IV“, bestehend aus 6 verschiedenen Gemälden auf Holz (Mischtechnik) des niederländischen Malers, Zeichners, Kollagisten und Bildhauers Ad Snijders (Eindhoven, 12. Mai 1929 – dort 25. Februar 2010)
Snijders zeichnete bereits regelmäßig, als er erst zwölf Jahre alt war. Er besuchte einige Monate die Kunstgewerbeschule seiner Heimatstadt, verließ sie dann aber, um als Künstler zu arbeiten. Er studierte 1961 und 1962 an der Académie de la Grande Chaumière in Paris. Dies wurde ihm durch einen Preis ermöglicht, den er von der französischen Regierung erhalten hatte. Den Rest des Handwerks erlernte er überwiegend selbst. Seine Stile variierten zwischen Expressionismus, figurativer Kunst und abstrakter Kunst.
Im Alter von zwanzig Jahren machte er seine erste Ausstellung der Presse bekannt. Bis 1965 beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Malerei. 1963 organisierte er zusammen mit Johan Lennarts und JCJ Vanderheyden die Ausstellung Schijt aan Schilderkunst. Diese fand in der Pijnenborg-Galerie in Eindhoven statt und zielte auf Kunst ab, die Fragen aufwirft, anstatt Antworten zu geben. Von 1966 bis 1972 war er einer der Organisatoren von J66, das Jazzmusikern und bildenden Künstlern eine Plattform bot. Bis 1977 hatte er eine Zeit, in der er hauptsächlich zeichnete.
Anschließend fertigte er bis 1988 Acryl- und Ölgemälde, Gouachen und Aquarelle. In der Zwischenzeit eröffnete er 1984 seine eigene Galerie namens Thornfield, in der er sechsmal im Jahr eine Ausstellung veranstaltete. In seinem Atelier bot er jungen Künstlern einen Ort, an dem sie ihre Kunst zeigen konnten.
Dazwischen beschäftigt er sich seit 1965 auch mit Collagen und Assemblagen und seit 1974 mit Mischtechniken.
Snijders war Mitglied der Berufsvereinigung Bildender Künstler (BBK). Seine Arbeiten befinden sich in den Sammlungen von Museen und Privatpersonen. Insgesamt stellte er dreimal im Krabbedans und fünfmal im Van Abbemuseum aus, darunter 1970. Anschließend präsentierte er zusammen mit Lennarts und Lukas Smits Tot leer en vermaak. Die Ausstellung war im Stil eines Wohnzimmers gestaltet und die zentrale Frage war, ob ein Museum noch Sinn macht. Darüber hinaus wurden seine Arbeiten im Stedelijk Museum Amsterdam, im Museum Fodor und im Museum Jan Cunen in Oss sowie im Van Abbemuseum ausgestellt.
Dieses Kunstwerk war zuvor Eigentum der Gemeinde Eindhoven (siehe Etikett)
Abmessungen: 6x Mischtechnik 35x25cm und Gesamtkunstwerk 114x57cm
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