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Wunderschöne Radierung mit dem Titel „Les Savoyards“ des südniederländischen Malers und Radierers Ferdinand De Braekeleer (Antwerpen, 12. Februar 1792 – dort 16. Mai 1883). Er gilt als Historien- und Genremaler. Zur Unterscheidung von seinem Sohn wird er auch Ferdinand de Braekeleer der Ältere genannt. Ferdinand wurde als Sohn armer Eltern (Joannes de Braekeleer und Joanna Segers) geboren und kam nach deren Tod (1801 bzw. 1804) in die Obhut seines Onkels Norbertus, dem Vorgesetzten der Minimen-Patres in Antwerpen. Er wurde an der Kunstschule für Waisenkinder des Historienmalers Mattheus Ignatius van Bree in Antwerpen aufgenommen. Später setzte er seine Ausbildung an der Antwerpener Akademie fort. Mit seinen Gemälden gewann er mehrere Preise und machte 1813 im Pariser Salon mit seinem verlorenen Werk „Aeneas trägt Anchyses“ auf sich aufmerksam. In seinen jüngeren Jahren malte Ferdinand alles, was das meiste Geld einbrachte, und zu seinen frühen Werken zählen Genre-, historische und religiöse Gemälde. Nachdem er 1819 als erster Preisträger mit einem Historiengemälde „Tobias gibt seinem Vater das Augenlicht zurück“ den Antwerpener Prix de Rome gewonnen hatte, reiste er im Dezember 1819 nach Rom, um dort seine Ausbildung fortzusetzen, gefolgt von seinem Lehrer Mattheus Ignatius aus Bree im August 1821. Gemeinsam besuchten sie verschiedene italienische Städte: Ancona, Bologna, Florenz, Neapel und Venedig. Aus dieser Zeit gibt es noch ein Skizzenbuch mit malerischen Ansichten von Rom, das sich in der Königlichen Albert-I-Bibliothek in Brüssel befindet. Nach seiner Rückkehr im April 1823 ließ sich De Braekeleer in seiner Geburtsstadt Antwerpen nieder. Dort schuf er Genrebilder, inspiriert von Episoden aus dem Leben alter flämischer Meister. Abmessungen: Radierung 16 x 12,5 cm – Platte 19 x 16 cm – Papier 32 x 26,5 cm Der Artikel wird weltweit über den PostNL International-Service versendet. Die Versandkosten beinhalten den Zustellnachweis (Einschreiben) sowie eine Versicherung gegen Verlust oder Beschädigung mit einem maximalen Versicherungswert von 500 Euro. Sollte der Auktionsgegenstand für weniger als 50 Euro verkauft werden, erfolgt der Versand des Artikels nur mit Sendungsverfolgung.