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- Künstler: Alex Sadkowsky (1934-)
- Titel: Hommage an Max Ernst
- Jahr: 1977
- Technik: Farbiger Meeresdruck
- Aufmachung: 10/100
- Größe (Abbildung): 50 x 65 cm
- Ergebnis (inkl. Liste):
- Signatur: Handgesigneerd
- Staat: sehr guter Staat
Alex Sadkowsky (geb. 16. Januar 1934) ist ein Schweizer Künstler, Maler, Illustrator, Grafiker, Fotograf, Performer und Autor.
Alex Sadkowsky wurde in Zürich, Schweiz, geboren. Sadkowskys Mutter war Künstlerin, ebenso wie sein Bruder. Sein Vater war Porträtmaler und Restaurator in Wien, Zürich und Salzburg, wie seine Mutter vor ihm. Als junger Erwachsener übte Sadkowsky verschiedene Berufe aus. , darunter Jazzmusiker, Handelsreisender, Spanischlehrer, Stepptänzer, Fassadenmaler und eine kurze Zeit als Boxer. Darüber hinaus umfasst sein Leben diverse Ausstellungen, Erlebnisse und Veröffentlichungen von Schriften.
Zeitleiste
1946 Er schrieb kurze Gedichte und zeichnete Bilder. Kurzer Zeichenunterricht bei Walter Jonas und Charles Kissling.
1957 Heirat mit Sonja Blattmann; eine Tochter und drei Söhne.[2] 6-monatiger Aufenthalt in Spanien. Student an der Academie de Bellas Artes.
1958 Freiberufler (für Künstler). Zeitweise gemeinsames Atelier mit dem Künstler Friedrich Kunath.
1960 Mehrere Aufenthalte in Indien. Studium des Buddhismus in Darbanga und Darjeeling.
1961 Reise nach Venedig, Italien.
1963 Aufenthalt in London, Großbritannien. Begegnung mit Francis Bacon. Erster Aufenthalt in Irland (von 70 Aufenthalten). Mitbegründer der Gruppe 65. Erste Texte des Romans „Die Chinesische Wespe – Geschichte einer Liebe“ entstehen in Dublin.
1965 Drei Kurzfilme: „Kaninchenleben“, „Der Blinde“ und „Wieviel Erde braucht der Mensch“.
1966 Reise nach Russland mit Max Frisch, Tankred Dorst und Marianne Oehlers.
1970 schenkt das Stedelijk Museum Sadkowsky ein Atelier. Er konzipiert Werke zum Thema „Animal metaphysicum“. „Wilhelm Tell“ entsteht. Reise nach Mexiko und Guatemala.
1972 Reise nach Griechenland. Einzelausstellung in den Museen von Turku und Tampere.
1973 Reise auf den Balkan mit Aufenthalt in Istanbul.
1977 Zürich: Einzelausstellung in der Taylor Gallery in Dublin.
1983 Neue Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen unter dem Titel „Kommunikation in Wolle“.
1984 Der Roman «Die gelbe Frau oder Schriftsymbiose zweier Blondinen» wurde fertiggestellt.
1985 – 1993 Reisen nach Italien, Griechenland, Holland, Spanien, Jugoslawien, Portugal, Malta, Mexiko, Irland, Frankreich und in die USA.
1995 Reise nach Hang Dong, Pudoi in Sansai.
1996 – 2006 8 Anerkennungspreise für Literatur erhalten.
1998 Neues Projekt: „Neunundneunzig neue Zürcher Märchen“.
2000 Nach 9 1⁄2 Jahren: Er beendet den Roman „Die Chinesische Wespe – Geschichte einer Liebe“.
2005/06 Roman „Die Umwandlung“ in Arbeit. Gemälde und Skulpturen: „Etymologie – Kolloquium“.
2017 Galerie in der Feldmeile.
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