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Eine einzigartige Heliogravüre oder 'Heliogravüre' nach ( nach ) dem Gemälde 'Sommertag' (1881) von Arnold Böcklin (1827-1901). Dieser Heliogravüre wurde um 1892 von Bruckmann hergestellt und von Bruno Richter in Breslau (damals Preußen) gerahmt.
Die dünne Kartonplatte befindet sich in einem original verzierten Holzrahmen aus der gleichen Zeit (spätes 19. Jahrhundert), siehe Fotos der Rückseite.
Abmessungen Blatt: 27 x 23 cm
Qualität: siehe Zustand. Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.
NB: Das letzte Foto ist vom Originalgemälde
Hinweis : Es gibt einige Farbunterschiede zwischen den Fotos. In Wirklichkeit tendieren die Farben zu Grün- und Grautönen.
Über den Künstler:
Die Gemälde des Schweizer Malers Arnold Böcklin sind so ausdrucksstark und meisterhaft, dass man am liebsten stundenlang vor seinen Meisterwerken sitzen würde. Begrenzt und doch ausdrucksstark, das war seine Stärke und nicht umsonst gilt er als einer der Begründer des Symbolismus.
Der 1827 in Basel geborene Arnold Böcklin verstrickte sich als junger Mann in ein ungebrochenes Fernweh, das ihn bis nach seinem Tod nicht mehr losließ. Nach seiner Ausbildung in Düsseldorf verbrachte er längere Zeit in Belgien und den Niederlanden, in Paris im Louvre oder im antiken Rom. Jeder Aufenthalt hinterließ einen bleibenden Eindruck und hatte eine besondere Wirkung auf seine Kunstwerke. Während seine ersten Bilder von ruhigen Landschaften geprägt waren, in denen gedeckte Farben, eine sanfte Brise und zwinkernde Sonnenstrahlen vorherrschen, änderte sich sein Stil später zum überkompensierenden Ideal antiker mythologischer Kunst. Statt grüner Hügel und bunter Bäume traten zunehmend dunkle Motive wie Ruinen, Kriege, Tod und Pest in den Vordergrund.
Beeinflusst wurde Böcklin unter anderem durch seine Reisen und zahlreichen Umzüge von einer pulsierenden europäischen Stadt zur anderen, was sich vor allem in seiner Liebe zur Landschaftsmalerei widerspiegelte. Aber auch der damalige Paradigmenwechsel in Europa hin zu wachsendem Nationalismus und Imperialismus, verbunden mit Kriegen und Seuchen und persönlichen Schicksalen, beeinflusste Böcklin maßgeblich.
Böcklin liebte das Spiel von Licht und Schatten, von Hell und Dunkel zwischen Pflanzen, Bäumen, Wasser und Felsen.
Quelle: www.meisterdrucke.nl