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Carle Vernet nannte seine Lithographie „Gagne-Petit“. Der Mann trägt seine Bank auf dem Rücken. Er ist leicht vorne, aber offenbar nicht genug. Denn angesichts des Gewichts der Bank scheint der Schwerpunkt der Mensch-Maschine-Anordnung hinter dem Rücken des Mannes zu liegen. In diesem Fall ist es wahrscheinlich unausgeglichen. Man wird einwenden, dass das Ganze dadurch harmonischer sei. Gewiss, und Carle Vernet ist nicht der Einzige, der den Neuformer und seine Bank auf dem Rücken in der Kunstgeschichte interpretiert. Allerdings scheint es uns, dass der Mensch mehr nach vorne geneigt werden sollte, damit das Ganze im Gleichgewicht ist.
Dennoch genießt diese Lithographie einen wohlverdienten Ruhm dank der menschlichen Wärme, die der junge Mann ausstrahlt, dessen Blick den Leser herausfordert. Dies ist ein Druck.