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Große, kostbare Schabkunst:
„Der Schiffbauer“ nach Rembrandt van Rijn (1633).
Doppelporträt von Jan Rijcksen und seiner Frau Griet Jans.
Der Tellerrand ist intakt, ca. 43x56 cm.
Die Oberseite (ca. 45x60 cm) ist leicht mit 2 Aufklebern hinter einem Passepartout platziert.
In einem wunderschönen Holzrahmen, goldfarben und weiß, hinter Glas.
Im Werkverzeichnis erwähnt, Abbildung siehe Foto (nicht im Lieferumfang enthalten).
Hinweis: Glasbruch beim Versand erfolgt auf Gefahr des Käufers.
In gutem gebrauchten Zustand. Ein paar Stellen mit Stützpapier auf der Rückseite (auch im Haar und an der linken Hand des Mannes) // leichte Abriebspuren // die Kanten sind unregelmäßig.
Charles Howard Hodges war ein in England geborener Künstler, der in den Niederlanden Karriere machte, nachdem er in seinem Heimatland ein „Wunderkind“ gewesen war. 1788 lebte er einige Zeit mit dem Maler Tischbein an der Keizersgracht. 1797 zog er mit seiner Familie nach Amsterdam, wo er sich zu einem gefragten Porträtmaler entwickelte. Unter anderem im Rijksmuseum tätig.
Die Schabkunst, auch „Schwarze Kunst“ genannt, war um 1650 eine neue grafische Technik. Bei der Schabkunst wird die gesamte Kupferplatte zunächst mit einem sogenannten Wiegeeisen aufgeraut, einem Instrument mit einem fächerförmigen, gezackten Kopf, der Reihen von Grübchen und Graten auf der Kupferplatte hinterlässt. Die Tinte haftet auf der rauen Oberfläche. Um eine Darstellung aufzubringen, werden einige Stellen der aufgerauten Platte mit einem Schabeeisen geglättet. An diesen Stellen haftet die Tinte nicht mehr und daher entstehen beim Druck helle Stellen. Durch mehr oder weniger starkes Polieren ist es möglich, unterschiedliche Grautöne oder Halbtöne zu erzielen, daher der Name Mezzo-Tönung (Halbton). Die Technik ermöglicht fließende Übergänge zwischen den verschiedenen Grautönen. Dadurch erhalten die Drucke einen samtigen Eindruck.