Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Charles Kemper erhielt während der deutschen Besatzung die Erlaubnis, für das Rotterdamer Archiv zu arbeiten. die Gegend Rotterdam auf Papier festzuhalten. Das Fotografieren war verboten. Er arbeitete meist sehr detailliert. Daher gibt es heute im Rotterdamer Archiv ein großes Archiv, das über die Besatzungszeit eingesehen werden kann. Zeichnungen Kempers aus dieser Zeit sind daher kaum im Umlauf. Auf der Zeichnung steht „Pflichtarbeit“ und es wird gezeigt, wie angeworbene Niederländer für die Deutschen arbeiten mussten. Das Werk ist unten links datiert und signiert. Das Papier weist leichte, kaum sichtbare Altersflecken auf. Die Zeichnung ist in sehr gutem Zustand. Im Jahr 2021 war diese Zeichnung Teil eines beeindruckenden Berichts in der Allgemeinen Zeitung.