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Eja Siepman van den Berg
reg. Nr. 120
Stehend (Arme erhoben)
2020 / 2021
Schwarzes Harz
Auflage 4/5
Gießerei: Skulpturengießerei Tenax, Veghel
Einschließlich eines handsignierten Buches, in dem die Statue auf Seite 247, Reg.-Nr. 120, abgebildet ist
Eja Siepman van den Berg 1943 -
Eja Siepman van den Berg absolvierte seine Ausbildung an der Rijksakademie in Amsterdam (1962-1967). Ihre Karriere nahm sofort Fahrt auf, als sie 1967 den Prix de Rome gewann. Als Bildhauerin ist sie mit den Ideen von Charlotte van Pallandt verwandt, einer der wenigen Frauen, die in einer von Männern dominierten Bildhauerwelt standhaft blieben. 1978 war sie die erste Gewinnerin des Charlotte-van-Pallandt-Preises, eines nationalen Preises für junge Talente bis 35 Jahre.
Der menschliche Körper ist für sie der Ausgangspunkt. Und dann beginnt sie zu reduzieren. Wie viel können Sie entfernen, ohne die Menschlichkeit des Bildes zu verlieren? Der Künstler ist in diesem Prozess unerbittlich. Immer mehr Elemente verschwinden. Was bleibt, ist klare Symmetrie, wellenförmige Kurven und glänzendes Bronze. Sie hat eine perfekte Balance zwischen Figuration und Abstraktion gefunden. Ihre Statuen bestehen aus Bronze und Marmor. 2017 wurde ihr klassisches und zugleich modernes Werk mit dem renommierten Wilhelminaring ausgezeichnet.
Ihre Arbeiten sind sowohl in Museums- als auch in Privatsammlungen vertreten. Ihre Bilder sind an vielen Orten im öffentlichen Raum zu bewundern.