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Frans J. IJserinkhuijsen (1892-1959) war von ca. 1920 bis ca. 1960 Lehrer für Zeichnen und Kunstgeschichte am Hervormd Lyceum in der Brahmsstraat. Seine Schüler nannten ihn wegen seines weißen Fells „den Eisbären“. Nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete er mit seiner Frau Jacoba und seinen drei Töchtern Mies, Leny und Annie eine Galerie namens Corona am Rokin. Vater Frans und Tochter Leny fertigten Radierungen, Landschaften und Stillleben in Ölfarbe sowie zahlreiche Exlibris an.
Er hatte eine Vorliebe für Kirchen und Wassertürme, außerdem zeichnete er Mühlen, Bauernhöfe und Landschaften sowie Vögel und Fische. Er zeichnete häufig in Amsterdam, Utrecht und Groningen.