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Gabriele Mierzwa wurde 1958 in Schwientochlowitz, Oberschlesien, geboren. Sie studierte Kunst im Atelier von Professor Henryk Dziecol von 1971 bis 1978. Sie war gerade Vierzehn Jahre alt, als sie die Goldene Medaille J. Nehru von UNICEF in einer Kunst gewann Wettbewerb in Indien. Von 1973 bis 1979 studierte sie an der Kunsthochschule Kattowitz und promoviert in Kunst. Seit 1985 lebt und arbeitet sie selbstständig Künstler im Schwarzwald in Deutschland. Typisch für die Arbeiten von Gabriele Mierzwa ist die sensible Darstellung von dynamische, intime Gestalten. Diese sinnlichen Momente sind kraftvoll ausgedrückt durch ein Gefühl von Spontaneität, das mit enorm ausgeglichen ist Farbverläufe. Mierzwas Hauptanliegen ist es, Harmonie und Schönheit zu arrangieren. Bei der Mittelpunkt ihrer Kunstwerke ist der Akt – natürlich und anmutig. Das Der Betrachter ist auf den ersten Blick von ihrer figurativen Zeichnung beeindruckt gefolgt von den zarten Farbnebeln und dynamischen Linien, die das bilden Hintergrund ihrer Werke. Bei weiterer Betrachtung die konkreten Formen lösen sich auf und verlieren ihre Konturen. Nur transparent angeordnete Farbe Felder sind sichtbar. Die Fantasie des Betrachters kann sich im Inneren frei entfalten Farb- und Formwolken. Mierzwa strebt danach, durch ihre Kunstwerke neue Wahrnehmungen zu schaffen Sammelt Erinnerungsfragmente und hat sich zu einem bekannten Künstler in der internationalen Kunstszene entwickelt. Sie stellte in Hamburg, Dortmund, Düsseldorf, Offenburg, Lahr, Wuppertal, Schwetzingen, Bingen, Stuttgart, Köln, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Olten, Basel, Zürich, London, Tokio, Miami, Los Angeles und New York.