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Öl auf Holztafel „Mauerblümchen #4“ (Oder: Nacht im Museum?).
Über den Künstler: Gé-Karel van der Sterren ist ein Maler, der die Figuration sucht. Nicht im (magisch-)realistischen Stil, sondern mit einer ganz eigenen Bildsprache und materialtechnischen Herangehensweise. Seine Gemälde können als überschwänglich und barock beschrieben werden. Die Farben platzen aus der Leinwand. Als Motiv malt er oft rätselhafte Landschaften; Szenen von Untergang und Untergang oder Fantasiebilder. Bilder, die oft ein Gefühl des Untergangs hervorrufen. Im Jahr 2002 hatte er eine Einzelausstellung in der Henry Urbach Gallery in New York. Das ist etwas ganz Besonderes: Es gibt nicht viele niederländische Künstler, denen das gelungen ist.