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Wer kennt ihn nicht ... Geert Jan Jansen, den berühmtesten „Fälschermeister“ der Niederlande.
Geert Jan Jansen selbst hat seine Geschichten in Buchform mit der Welt geteilt, aber auch andere haben seiner Lebensgeschichte große Aufmerksamkeit geschenkt. Das schwarze Schaf, TV-Show mit Ivo Niehe und zuletzt „Das Geheimnis des Meisterfälschers“.
Diese Mixed-Media-Zeichnung auf Papier ist im Buch „Honderd keer dertig“ abgebildet. Vom Künstler um Mitternacht signiert. Das Ganze ist in einem ordentlichen Zustand.
Sein Zeichenstift bewegt sich schnell über das Papier. Er nennt es „Entzugserscheinungen“. Zeichen und Textzeilen verlaufen kreuz und quer über den Bildschirm. Als ob ein Kampf zwischen Tinte und Papier stattfände. Auf den ersten Blick handelt es sich dabei um absurde Kombinationen aus einzelnen Wörtern, Zahlen, Vögeln und Walen. Ein Regiment Spielzeugpanzer zieht vorbei. Der Feind wird bekämpft. Dutzende Zeichnungen liegen auf dem Tisch und jeder kommt einmal an die Reihe. Nach der Tinte kommt der Buntstift. Buntstifte von Cumberland, Faber-Castell, Karisma, Bruynzeel, Conté à Paris. Kisten voll. Aus anderen Studios, zu anderen Zeiten gekauft. Und alles in großen Mengen. Chinesische Rohrfedern und exklusivste Ölkreiden von Sennerlier. Aber auch Kugelschreiber von Hema. Solange es schreibt. Und wenn es nicht schreibt, kratzt es.
13 ist seine Glückszahl, aber es kommt auf die Zusammensetzung an. Der Platz der Zahl 13 unter den anderen Zeichen auf dem Papier. Es scheint Zufall und Unsinn zu sein, doch durch die Wiederholung der Motive entsteht eine eigene Welt. Aus eins plus eins wird dann mehr als zwei. Es ist eine Welt, in der Spinner und Verlierer das Sagen haben und Radio-Einzeiler eine tiefe Bedeutung bekommen.