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- frühes grafisches Werk von Gerrit van der Hoef (1879-1954). Einzigartiger HC-Holzschnitt (hors commerce) „Das Sägewerk“, ganz im Stil des großen Mc Escher. Datiert um 1950 und mit Bleistift signiert. Im Passepartout – NICHT gerahmt. ist in gutem Zustand.
- Van der Hoef wurde in Amsterdam als Sohn von Christiaan van der Hoef und Johanna Petronella Loohuis geboren. Er ist ein Bruder des Künstlers Chris van der Hoef.
Van der Hoef absolvierte seine Ausbildung an der Académie des Beaux-Arts in Brüssel. Er beherrschte viele Techniken. Er war unter anderem Aquarellist, Wandmaler, Maler, Zeichner, Radierer, Hersteller von Holzschnitten und Linolschneider. 1902 wurde er eingeladen, Arbeiten für die Ausstellung „La Libre Esthétique“ in Brüssel einzureichen. 1904/1905 hielt er sich in Rozendaal auf, wo er im Inneren der protestantischen Kirche ein Jugendstil-Wandgemälde malte. Im Dezember 1905 heiratete er in Rheden die siebzehn Jahre ältere Künstlerin Frouke van Rossem. Das Paar zog nach Bergen, um dort zu leben. 1907 waren sie Mitbegründer des Berger Kunsthandels. Van der Hoef nahm an den ersten Ausstellungen des Kollektivs teil, stellte dann aber auch anderswo im Land aus. Als sein Kollege Hendrik van Bloem 1909 nach Den Haag zog, wurden er und seine Frau nicht mehr als Mitglieder erwähnt. 1919 waren Van der Hoef und seine Frau erneut bei der letzten Ausstellung anwesend. 1910 gewann er mit seinem Beitrag beim Wettbewerb für ein Werbeplakat für eine Ausstellung des Vereins Pictura Veluvensis in Renkum einen Preis. Das Paar zog 1919 nach Den Haag. 1928/1929 waren Holzschnitte von ihm auf der Grafikausstellung der Haager Kunsthandlung De Bron in Madrid zu sehen. Sein Werk wurde von der spanischen Regierung gekauft. Van der Hoef starb 1954. Er wurde im Familiengrab auf dem Friedhof Oud Eik en Duinen in Den Haag beigesetzt.