Harald Vlugt - Siebdruck: Massive Attack – 1993 - Verkauft

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  • Beschreibung
  • Harald Vlugt (1957)
Art des Kunstwerks Grafik (Hand signiert)
Jahr 1993
Technik Siebdruck
Träger Papier
Stil Modern
Thema Historisch
Gerahmt Nicht gerahmt
Maße 66 x 50 cm (h x b)
Signiert Hand signiert
Auflage 78/125
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .

Siebdruck von Harald Vlugt. Titel: Massiver Angriff. Jahr: 1993. Auflage: 78/125. Abmessungen der Oberseite: H66 x B50 cm. Abmessungen: H58 x B42cm. Das Werk ist unten rechts vom Künstler signiert. Die Authentizität dieses Werkes ist uneingeschränkt garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Nicolaas Jozef Harald Vlugt (Bergen (Nordholland), 22. März 1957) ist ein niederländischer Bildhauer, Kollagist und Grafiker. Seit zehn Jahren leitet er die 1-Lehrer-Kunstakademie Beeldproeverij, wo er Schüler bei der Erstellung von Collagen anleitet. Vlugt lebt und arbeitet in seinem Atelier in einer alten Bols-Likörbrennerei mitten im Amsterdamer Jordaan.
Leben und Werk Unmittelbar nach Abschluss seiner Kunstausbildung in Amsterdam im Jahr 1981 war Vlugt einer der Organisatoren der alternativen Galerie Aorta im alten NRC-Gebäude im Stadtzentrum von Amsterdam. Vlugt bildete zwei bis drei Jahre lang mit Aldert Mantje ein Künstlerduo. Ab 1983 wechselten beide in den „offiziellen“ Kreis und schlossen sich der erfolgreichen und avantgardistischen Galerie The Livingroom in Amsterdam an. 1987 stellte das Duo zum Abschluss seiner Zusammenarbeit mit der großen Museumsübersicht „Gute Kameraden“ in allen Räumen des damaligen Museum Fodor in Amsterdam aus.
1985 erhielt Vlugt ein Reisestipendium nach New York, wo er sechs Monate lang lebte und arbeitete und ausstellte, unter anderem in der Galerie Germans van Eck am West Broadway 420. 1986 verließ er die Galerie The Livingroom und stellt seitdem im Nikki Diana Marquardt aus Galerie in Paris. 1987 stellte er in Montreal in der Ausstellung „Out of Holland“ im bedeutendsten Museum Kanadas, dem Musée d'art contemporain de Montréal, aus. Er hatte auch eine große Einzelausstellung im Centre d'Art Plastique in Lyon. 1988 zeigte er Skulpturen auf der Ausstellung „La Giovane Scultura Olandese“ im Rahmen der Biennale von Venedig, was sofort weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit internationalen Museen und Galerien eröffnete.
In den folgenden Jahren stellte Vlugt ausgiebig in internationalen Museen und Galerien aus, lebte und arbeitete lange Zeit in São Paulo, New York, Kairo, Oranjestad, Auckland, Trinidad, auf den Westindischen Inseln und ein Jahr lang im Van Doesburg House in Paris. 1994 gewann er den ersten Preis des Nationalen Grafikpreises und den vierten Preis der belgischen Grafikindustrie und gehörte zu der weltweiten Auswahl von zwanzig Künstlern für den renommierten Senefelder Preis in Düsseldorf. 1994 fand auch seine große Einzelausstellung „Senses of Reality“ im Stedelijk Museum Schiedam statt. Diese Ausstellung reiste später in zwei Pariser Museen.
Von 1995 bis 2002 führte Vlugt einen Großauftrag am Standort des ehemaligen Ajax-Stadions im Watergraafsmeer aus, einschließlich des Middenstip. Teilweise realisierte er dieses Projekt gemeinsam mit dem schottischen Bildhauer David Mach. Insgesamt stellten sie achtzehn verschiedene Keramikkunstwerke her, von denen drei 36 Meter hoch waren.
Im Jahr 2002 war Vlugt Gastprofessor für Bildhauerei an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Antwerpen. Ab 2003 fertigte er viele Bilder für polemische Geschichten im NRC Handelsblad an, wofür er sein analoges Archiv nutzte, das eine Million Bilder umfasst.
Zustand
ZustandSehr gut
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Harald Vlugt (1957) 

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