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Keramikmedaille von Inka Klinckhard. Titel: Die Hirtin. Jahr: 1975. Abmessungen: H13 x B13 cm, Höhe beträgt ca. 0,5 cm. Das Werk ist auf der Rückseite vom Künstler signiert. Die Authentizität der angebotenen Arbeiten wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Nachdem sie ihre Kindheit in Berlin verbracht hatte, lebte sie mehrere Jahre in Amsterdam und Düsseldorf. 1939 zog sie nach Amsterdam. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie von den Bildhauern Pieter Starreveld und Gerrit Bolhuis unterrichtet. Auf Anraten dieser Lehrer ging sie 1943 an die Amsterdamer Rijksakademie für Bildende Kunst, wo sie von Jan Bronner und Piet Esser unterrichtet wurde. 1959 zog sie nach Amstelveen und lebte dann von 1965 bis 1982 in Nijkerk. Danach lebte sie 10 Jahre lang in einem Kloster in Schoten bei Antwerpen. 1992 kehrte sie nach Nijkerk zurück. Von 2005 bis zu ihrem Tod lebte sie im Rosa-Spier-Haus in Laren. Als Bewohnerin dieses Künstlerheims verlieh sie 2012 eine Bronzemedaille von Rosa Spier.