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Poetisches und wunderschön gestaltetes Werk der niederländischen Künstlerin Krin Rinsema. Das Werk ist in einwandfreiem Zustand. Die Flecken und schwarzen Streifen im weißen Rand des Kunstwerks entstehen durch den Künstler im Entstehungsprozess und können mit einem Passepartout abgedeckt werden, sind jedoch Teil des Herstellungs- und Bearbeitungsprozesses des Künstlers. Sie können das Werk vorab in der Schatzkammer der Rotor-Galerie in Gorinchem besichtigen oder nach dem Kauf abholen. Die Versendung der Arbeiten ist auch per Einschreiben möglich. Wir können die Einrahmungsarbeiten für Sie übernehmen.
Krin Rinsema (Meppel, 1947) fertigt am liebsten Radierungen an. Sie verwendet hierfür Aluminium-Offsetplatten, die sie von der örtlichen Druckerei bezieht. Nach sechs oder sieben Drucken ist die Platte abgenutzt. Die Drucke haben daher bereits etwas Einzigartiges und werden von ihr meist auch im Nachhinein weiter bearbeitet. Manchmal indem man die Platte anders einfärbt und manchmal indem man das Papier weiter bearbeitet, zum Beispiel mit Kohle.
In ihrer Arbeit geht es um Emotionen. Der Mensch hat irgendwie gelernt, seine Emotionen zu kontrollieren und zu zügeln, aber in ihrer Arbeit lässt sie diesen Gefühlsregungen freien Lauf.
Nach ihrem Psychologiestudium an der Universität Groningen besuchte sie die Kunstakademie in Arnheim. In einem Interview sagte sie einmal: „Ich habe nicht umsonst Psychologie studiert, ich hoffe, das spiegelt sich in meiner Arbeit wider. Körpersprache fasziniert mich. Ein Mann mit einem besorgten Gang kann mich faszinieren, und ich fühle mich verletzlichen Menschen verbunden. Selbstbewusste Menschen sind mir egal.“
Krin drückt sich am besten in Schwarz aus und bevorzugt schwarze Druckerschwärze oder Kohle. Farbe lenkt ab, denn darum geht es nicht. Wie ein echter Alchemist experimentiert Krin ständig mit der Kombination verschiedener Techniken. Mit dem Ziel, ihren Arbeiten die richtige Emotionalität zu verleihen.