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Das Werk wurde um 1850 gemalt und ist eine Studie im Auftrag von Charles Maréchal (1801-1887) nach dem Original von Jean-Baptiste Siméon Cardin (1699-1779).
Er war ein bedeutender Vertreter der sogenannten „École de Metz“ und wurde daher von manchen auch Maréchal de Metz genannt.
Laurent-Charles Maréchal fertigte auch Kopien von Werken von Jean-Baptiste-Siméon Chardin (1699–1779) an, einem berühmten französischen Maler, der für seine Stillleben und Genrebilder bekannt war.
Im 19. Jahrhundert erwachte das Interesse an Chardins Kunst erneut und Künstler wie Maréchal kopierten seine Werke, um zu üben oder seine meisterhafte Technik zu studieren. Dies war damals eine gängige Praxis, insbesondere unter Künstlern, die in akademischen Traditionen arbeiteten.
Dieses Werk ist eines davon. Das Werk ist auf Originalleinwand mit einer Restaurierung auf der Rückseite. Der vergoldete Rahmen ist original aus dem 19. Jahrhundert. Das Gemälde weist zudem einen (korrigierbaren) Fehler auf, der aus der Ferne nicht erkennbar ist. Aufgrund der damit verbundenen Geschichte habe ich das Gemälde bewusst in seinem Originalzustand belassen.
Die Signatur ist etwas versteckt, mit der Lupe aber deutlich zu erkennen. (siehe Foto)
Fotos sind Bestandteil der Beschreibung