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Große Farblithographie (9/145) des belgischen Malers Maurice Schelck (1906-1987) mit dem Titel „The Harvester“. Wir sehen eine typische Bauernszene von Schelck, die stark an Permekes Figuren erinnert. Vom Meister signiert und nummeriert, auch in der Platte signiert. Professionell hinter Glas gerahmt.
Maurice Schelck (Aalst, 1906 – Gent, 1978) war ein flämischer Maler. Er studierte an den Kunstakademien von Aalst, Brüssel, Paris und Rom. Er malte ländliche Szenen, Dorffiguren, Porträts und Stillleben und wagte sich auch an abstrahierte Landschaften. In seinem grafischen Werk erinnern ihn seine monumentalen Figuren an Henri Permeke und Frits van den Berghe. Schelck wurde seit 1960, als er aus Aalst kam, um sich im „Huize ten Wolken Jager“ niederzulassen, zu einer führenden Persönlichkeit im Künstlerdorf Sint-Martens-Latem, weil er sich dabei wie an der Quelle des flämischen Expressionismus fühlen wollte magischer Ort. Schelck gilt zusammen mit Hubert Malfait und Vic Dooms als einer der letzten Anhänger der Latem-Schule. Seine Werke befinden sich in Museen in Antwerpen, Ostende, Aalst, Mailand und Montevideo sowie in vielen Privatsammlungen in Europa und Amerika (USA, Kanada, Uruguay).