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MILOU HERMUS Milou Hermus (Dordrecht, 17. April 1947 – Amsterdam, 11. April 2021) war ein niederländischer bildender Künstler. ACHTUNG! Die Beschreibung erfolgt im Jahr 1998. Karriere Nach ihrer Ausbildung an der Kunstakademie Sint Joost in Breda begann sie als Modedesignerin und entwickelte sich zur Zeichnerin, Illustratorin und Porträtmalerin. In den 1970er Jahren wurde sie auf Initiative von Dick de Moei, dem „Art Director of Fashion Reporting“ der Avenue, mit schillernden, „gewagten“ erotischen Illustrationen für das trendige Hochglanzmagazin Avenue bekannt und sorgte für Aufsehen. Hermus arbeitete auch für „BIJ“, das Hausmagazin von De Bijenkorf. Nach dem selbstgewählten Tod ihres Lebenspartners, des Bildhauers und Malers Ton Blommerde (1946-2005), geriet Hermus in eine Malblockade. Sie überwand dies, indem sie sich Les belles Hollandaises (2008) widmete; lebensgroße Porträts von Freunden, darunter die Darstellerin Moniek Toebosch, die in ihrer Jugend auch für sie gemodelt hatte. Ab 2012 folgten dieser Serie unter dem Titel Hollandse Heren (2015) eine Reihe lebensgroßer Porträts von achtzehn bekannten niederländischen Männern in Hemden, darunter Alexander Rinnooy Kan, Wim Crouwel, Wim Pijbes und Adriaan van Dis. Milou Hermus verstarb am 11. April 2021, sechs Tage vor ihrem 74. Geburtstag in Amsterdam. Seit 1988 zeichnet Milou Hermus auf abstraktere und poetischere Weise. Was blieb, war der Wunsch, eine Geschichte durch Illustrationen zu erzählen. Sie schafft eine symbolische Sprache und ist kommunikativ, ohne sich auf die Realität festzulegen. Sie baut ihre Zeichnungen aus Form, Farbe und Kalligraphie auf, wobei Kalligraphie auch als Form verwendet wird. Die Form ist wichtiger als die Bedeutung von Wörtern. Sie selbst vergleicht ihre derzeitige Arbeitsweise mit der Besteigung eines kapriziösen, unbekannten Berges. Irgendwo anfangen und hinaufklettern. Es gibt kein Zurück, daher muss man sehr erfinderisch sein, um alle Schwierigkeiten zu überwinden. Jede Zeichnung ist daher ein Unikat. Jede Illustration ist ein neues Abenteuer. Milou arbeitet derzeit als Illustrator für Jahresberichte, Broschüren und Kalender für PTT (jetzt KPN), NBM-Amstelland und KPMG-Klynveld. Neben ihrer Zeitschriftenarbeit für Avenue, Playboy, MAN, Quote und BLAD entwirft sie Buchcover und das Hausmagazin des Bijenkorf. VEV (Verein zur Förderung der elektrotechnischen Berufsausbildung) Die Abkürzung VEV steht für Verein zur Förderung der elektrotechnischen Berufsbildung, wird aber auch einfach als Verein für elektrotechnische Berufsbildung übersetzt. Dabei handelt es sich um einen Verein, der seit mehr als neunzig Jahren eine wichtige Stellung im Bereich der elektrotechnischen Ausbildung einnimmt. Der Schwerpunkt des VEV liegt auf der Verbesserung der Qualität der Ausbildung in der Elektrotechnik. Zu diesem Zweck entwickelt der Verein Berufsausbildungsgänge. Darüber hinaus entwickelt und bietet der VEV Lehrmaterialien, Kurse und Prüfungen an. VEV sorgt für den Interessenausgleich Der VEV strebt eine gute Anbindung der Elektrotechnikstudiengänge an die Praxis an. Deshalb arbeitet der VEV häufig mit Arbeitgeberverbänden zusammen. Darüber hinaus kooperiert der Verein auch mit Arbeitnehmerorganisationen und Bildungseinrichtungen. Diese verschiedenen Organisationen und Interessengruppen betrachten die Elektrotechnik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Arbeitgeber haben ein Interesse an gutem Personal, achten aber auch auf die Kosten. Mitarbeiter möchten über ausreichend Wissen verfügen, benötigen aber zum Lernen und Arbeiten den Raum von Unternehmen. Unternehmen müssen daher in Personal investieren. Das Personal muss sich dem Ausbildungsinstitut verpflichten und auch im Unternehmen effektiv und professionell arbeiten. Ausbildungseinrichtungen wollen eine professionelle Ausbildung anbieten, legen aber heutzutage auch großen Wert auf die mit der Ausbildung verbundenen Kosten. Auch Ausbildungseinrichtungen müssen ihre Ausbildungsinhalte regelmäßig an die neuen Techniken und Methoden in der Praxis anpassen. VEV-Anerkennung Unternehmen der Elektrotechnik können beim VEV einen Antrag auf Anerkennung als Ausbildungsbetrieb stellen. VEV kann als anerkannter Ausbildungsbetrieb agieren. Der Verein tut dies auf der Grundlage der Aktivitäten, die das Unternehmen durchführt, und der Beratung, die das Unternehmen den Studierenden bieten kann. Auf dieser Grundlage erstellt der VEV gemeinsam mit dem Unternehmen eine Liste von Schulungen, die im Unternehmen mit VEV-Anerkennung absolviert werden können. Für die folgenden BBL- und BOL-Studiengänge kann ein Unternehmen Unternehmen werden VEV und MILOU HERMUS Diese Arbeit fertigte sie im Auftrag des VEV (Verein zur Förderung der elektrotechnischen Berufsausbildung) in einer Auflage von 299 Stück an. Es handelt sich um einen Kunstdruck, den sie nach dem Druckvorgang erneut übermalt. Auf diese Weise entstehen einzigartige Werke, die sich alle voneinander unterscheiden. Das angebotene Kunstwerk hat die Nummer 124. Bemerkenswert ist, dass unten rechts auf dem Kunstwerk eine Signatur zu sehen ist, die Ihnen auch auf der Rechnung begegnet. Eine Kopie dieser Rechnung, die beiliegt, ist ebenso künstlerisch wie ihr Kunstwerk. Jedem signierten Kunstwerk liegt auch eine Beschreibung bei. ( Siehe Fotos) Die Größe des Kunstwerks mit Rahmen beträgt 90 cm x 65,5 cm x 2,5 cm (Breite x Höhe x Dicke). Hinter dem signierten Kunstwerk im Rahmen befindet sich außerdem ein unsignierter Kunstdruck.
Die Versandkosten trägt der Käufer