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Poster Ornette Coleman. North Sea Jazz Festival 1987. 118 x 80 cm. Ornette Coleman (Fort Worth, 1930 – New York, 2015) war eine amerikanische Jazzmusikerin und Komponistin, die als eine der Begründerinnen des Free Jazz der 1950er und 1960er Jahre galt. Er spielte hauptsächlich Altsaxophon, aber auch Tenorsaxophon, Violine und Trompete.
Colemans musikalische Ansichten könnte man als unorthodox bezeichnen. Sein Interesse galt weniger dem Spielen strukturierter Harmonien und Akkordfolgen als vielmehr dem dissonanten Solospiel. Ehemalige Bandleader verstanden Colemans Ansichten manchmal nicht und er wurde deshalb immer wieder entlassen. Es fiel ihm schwer, gleichgesinnte Musiker zu finden, arbeitete aber für kurze Zeit mit dem Pianisten Paul Bley zusammen. Er gründete das Ornette Coleman Quartet mit Don Cherry (Trompete), Billy Higgins (Schlagzeug) und Charlie Haden (Bass) und nahm 1958 sein erstes Album Something Else!!!! auf. Colemans improvisierte Alben ohne vorgegebene Tonart und Melodie lösten viele Diskussionen aus und er entwickelte sich in dieser Zeit sowohl zum führenden als auch zum am meisten kritisierten Free-Jazz-Musiker. Sein Stil beeinflusste Künstler wie John Coltrane und Albert Ayler. In seiner späteren Karriere begann er, sich auf elektrische Instrumente zu konzentrieren. 1976 gründete er die Gruppe Prime Time, in der er Avantgarde-Jazz mit Funk verband. Im Jahr 2007 wurde Coleman für sein Lebenswerk mit einem Grammy ausgezeichnet. Sein Album Sound Grammar gewann im selben Jahr einen Pulitzer-Preis für Musik. Das Poster weist am Rand leichte Falten auf.