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Archaeopterix, selbstlernender Vogel in Plexibox.
Handsigniert, nicht nummeriert.
Ein neugieriger Vogel sitzt auf einem Baumstamm, fällt zunächst nicht auf, dann doch. Wenn sich ein Zuschauer nähert und nahe genug kommt, bewegt sich das Kunstwerk. Der Vogel springt und schlägt mit den Flügeln. Panamarenko selbst entlarvt das Rätsel nicht, er macht es noch größer.
„Ich hatte irgendwo einen schönen Baumstamm von der Stadt bekommen, weil sie so einen schönen Holzvogel haben wollten. Und jetzt springt er drauf. Ein verrückter Anblick die wirkliche kunst: die poesie eines spielzeugs Was andere die wirkliche Kunst nennen, ist zu sehr wie Kunst, das ist das Problem, denn Kunst ist das einzige Vehikel, dem man sich jederzeit entziehen sollte, nicht zu tun, was die Macht oder die Mächtigen sagen: Das ist das Wesen der Kunst, deshalb mag ich nur Künstler, die das getan haben oder noch tun, wie Joseph Beuys, Bruce Nauman und Marcel Broodthaers.“
Panamarenko ist seit den 1960er Jahren von der Wissenschaft fasziniert und hat zahlreiche Versuche unternommen, sie in die Kunst zu übersetzen. Seine Flugmaschinen, Raumfahrzeuge und Zeppeline sind weltberühmt, aber dazu verdammt, für immer am Boden zu bleiben. Dabei zeigt der Künstler den Traum des Menschen vom Fliegen und seinen Ehrgeiz, nach Höherem zu greifen. Das nüchterne Fazit ist, dass er dazu nicht in der Lage ist. Er kann nur flattern und springen, wie dieser Vogel.