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Wunderschöne Lithographie von Paul de Lussanet (1940). Weibliche Nacktheit ist De Lussanets Lieblingsthema. Aufgrund seines dynamischen und ausdrucksstarken Malstils sind die Akte jedoch nicht sehr explizit, sondern leicht abstrahiert. Jahr: 1989 Auflage: Nummer 17 von 200 Unten rechts handsigniert (Bleistift). Das Magazin ist in einem guten Zustand. Austauschrahmen mit leichten Schäden am weißen Lack Fotos sind Teil der Beschreibung
Über den Künstler: Paul Henri de Lussanet de la Sablonière, wie sein vollständiger Name 1940 geboren wurde, erhielt seinen ersten Malunterricht bei seinen Großeltern, Künstlern im Künstlerdorf Laren. Seine weitere Ausbildung erhielt er an der Höheren Hochschule für Bildende Künste in Antwerpen und an der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka in Salzburg. Er verbrachte dort drei Sommer. Schließlich ging er, wie viele Künstler vor ihm, in das Kunstmekka Paris, wo er zehn Jahre lang leben und arbeiten sollte.
So stattlich und klassisch sein voller Name klingt, so wild und modern wirkt sein Werk. De Lussanet schafft farbenfrohe, dynamische expressionistische Kompositionen, die auf den ersten Blick wie blitzschnell auf die Leinwand gezaubert wirken. Die lockere Malweise verleiht den Bildern Lebendigkeit. Auch wenn es um Porträts geht. De Lussanet, einer der letzten böhmischen Maler aus Laren, kreiert seit 50 Jahren ein ausdrucksstarkes, poetisches und farbenfrohes Universum. Der weibliche Akt ist ein wiederkehrendes Thema in seinem Oeuvre.