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Öl auf Leinwand
unten rechts signiert und datiert 1924
Schön gerahmtes Werk mit Stempel auf dem Chassis mit der Erwähnung "Gand"
Dies ist ein Werk aus seiner besten Zeit. Aerens erlebte danach eine blühende künstlerische Periode mit sehr engen Kontakten zu seinen Latemer Zeitgenossen und Zeitgenossen Leon De Smet, Frits Van den Berghe und Albert Servaes und wurde im selben Jahr auch Lehrer an der Akademie in Gent.
Robert Aerens (Gent, 1883 - ?, 1969) war ein belgischer Maler und Radierer.
Seine Ausbildung begann in der Akademie von Gent, danach folgte er der Klasse von Jean Delvin. Ab 1902 ließ er sich in Afsnee nieder, wo er Frits Van den Berghe kennenlernte. Seine Arbeit ist zunächst von Emile Claus beeinflusst.
Er war ein expressionistischer Maler und Aquarellist von Landschaften, Stillleben, Interieurs und Porträts. Er lehnte sich an die Gruppe der Sint-Martens-Latem. Hier freundete er sich mit Albert Servaes an. Von 1902 bis 1903 bezog er zusammen mit Frits Van den Berghe, Clément De Porre und Léon De Smet ein Atelier in Gent.
Ab 1924 wurde er Lehrer an der Akademie Gent. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er an der Front und stellte 1916 im Salon des Armées in Paris aus.
Er nahm am Salon 1933 in Gent mit "Jaarmarkt te Vézelay" und "Interieur. Voor het Buffet" teil. Im Salon 1937 in Gent zeigte er "Die Küche", "Porträt" und "Das Atelier".