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Unten rechts mit Bleistift signiert.
Unten links nummeriert 7/350.
Bildgröße 19,5 x 24,5 cm. Blattgröße 31x41 cm. Loseblatt.
Roger Hebbelinck war ein belgischer Künstler, der 1912 in Brüssel geboren wurde und dort 1987 starb. Er war Maler, Radierer, Aquarellist und Filmemacher. Ausbildung an der Akademie in Brüssel bei Bastien, Delville, Van Strydonck, Stevens und Mathieu und an der Akademie in Ixelles bei Omer Dierckx. An der Akademie von Brüssel erhielt er Unterricht in Aquarellmalerei bei I. van Mens und Kupferstich bei J. van Santen. Er hat eine Vielzahl malerischer Ecken in historischen Städten eingraviert. Er lieferte die Radierungen für das Buch Les Villages Illusoires von E. Verhaeren. Als Filmemacher drehte er unter anderem den Dokumentarfilm La Naissance d'une Eau-forte, der bei den Filmfestspielen von Cannes einen Preis gewann, und eine Dokumentation über den Bau des Atomiums. Als bildender Künstler gründete er vor dem Krieg im Jahr 1932 eine Radierwerkstatt und ätzte viele malerische Stadtansichten in Belgien. Er radierte und malte auch in Aquarellen in den Niederlanden (Bergen op Zoom) sowie in Südfrankreich und Spanien. Besonders hervorzuheben sind auch seine Farbradierungen, die er nach Werken seiner Kollegen V. de Saedeleer und A. Saverys anfertigte. Diese unterzeichnete er mit dem Pseudonym „Belin“. Besuchte oft die Werkstätten von La Patte und L'Effort. 1932 gründete er sein eigenes Atelier für Grafik und Druck von Radierungen. Am bekanntesten ist er für seine Hunderte von Farbradierungen, hauptsächlich Dorf- und Stadtansichten. Illustriert von Ems Les villages illusoires. Verhaeren. Arbeitete auch unter dem Pseudonym Belin. Aus der Presse: „Als aufmerksamer Beobachter steckt RH seine ganze Seele in die Darstellung seiner Motive, die er mit großer Präzision einfängt, die aber auch von einer poetischen Vision zeugen.“ Er beherrscht seine Technik vorbildlich und steht damit in der Tradition der Radierung von Ensor und De Bruycker. Seine Malerei tendiert jedoch, abgesehen von der surrealistischen Bildsprache, zum Postsymbolismus. Das Gesamtwerk von RH zeigt, dass er immer wieder von der menschlichen Existenz im Allgemeinen und der Welt, mit der das Schicksal des Einzelnen verbunden ist, im Besonderen fasziniert ist, und das kann eine Stadt (Rom, Brügge) sein wie das Land oder Dörfer in Italien oder Spanien." Als Filmemacher, Schöpfer von Naissance d'une eau-forte und in Zusammenarbeit mit E. Salu Atomium. Erwähnt in Künstler und Galerien 1997, in der vierten (2000) und fünften Auflage (2004), BAS I und Zwei Jahrhunderte Unterschriften belgischer Künstler. (Quelle: Piron, Wikipedia).