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Ton Klop
Geburtsort: Rotterdam (1939)
Ausbildung an der Freien Akademie in Den Haag. Zu den Lehrern gehören: Kees Andrea, Nol Kroes und Ber Mengels Königliche Subvention: 1963, 1965, 1966
In den Arbeiten von Ton Klop vollzieht sich ein Prozess der Abstraktion, ohne die erkennbare Wirklichkeit aus den Augen zu verlieren. Er möchte auch weiterhin Leben und Kunst verbinden. In den Arbeiten von Ton Klop vollzieht sich ein Prozess der Abstraktion, ohne die erkennbare Wirklichkeit aus den Augen zu verlieren. Er möchte auch weiterhin Leben und Kunst verbinden. Sein Werk ist nicht leicht zu interpretieren. Der Ursprung seines Stils, „die neue Figuration“, entstand in den 1960er Jahren. Damals stellte er mit Künstlern wie Anton Martineau, Reinier Lucassen und Roger Raveel an verschiedenen Orten im Land aus. In den letzten Jahren konzentrierte er sich thematisch vor allem auf die Hauskatze im Gegensatz zu „den Dingen des Hauses“. Seine visuelle Spannung erzeugt er durch eine klare Komposition mit dem Felix domesticus als Lebenszeichen. Die Werke von Ton Klop sind in verschiedenen Privat- und Museumssammlungen zu finden.