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Geboren: 27. April 1942 in Brastaghi
Ausbildung: St. Joost Akademie der Schönen Künste in Breda,
Abschlussdiplom der VSVU Academy of Fine Arts in Bratislava (Slowakei)
7 Monate Stipendium
Malen ist ein ständiger Kampf zwischen Ordnung und Chaos, ein ständiger Kampf zwischen Gleichgewicht und Verzerrung, zwischen der Spannung von Schönheit und Hässlichkeit. Ich möchte gute Arbeit leisten, die nicht nur schön ist. Davon muss Kraft ausgehen, aber gleichzeitig müssen auch Fragezeichen vorhanden sein. Eine Art Magie. Mich selbst damit überraschen zu können.
Ästhetik ist in meiner Arbeit wichtig.
Das ist teilweise meine Sichtweise. Das ist der qualitative Anspruch, der für mich gilt, den ich aber auch durchbrechen und verändern möchte. Der Drang, der eigenen Ästhetik auszubrechen, ist dabei eine wichtige Triebfeder, es entstehen überraschende und inspirierte Arbeiten. Fast immer besteht ein Bezug zur Natur, der Welt um uns herum.
Das Werk hat keine symbolische Bedeutung oder tiefgründige Schlussfolgerungen, das Kunstwerk steht für sich allein, als Ruhepunkt, der schließlich auf der Reise ins Unbekannte gefunden wurde.
Inspiration manifestiert sich täglich durch den Kontakt mit der „Außenwelt“.
Das Wichtigste ist das „Sehen und Fühlen“.
Fast immer beginnen wir mit einer Skizze. Darüber hinaus ist nichts vorbestimmt.
Es sind die Erfahrungen und Erinnerungen, die, geleitet von Emotionen und Schreiben, das Gemälde entstehen lassen. Der Maler hat den Betrachter in ein wildes und unbekanntes Terrain geführt und dort eine entscheidende Ordnung herbeigeführt. Jede Party wird einzeln in dem Moment pausiert, in dem sie am intensivsten und strahlendsten ist.
Das eigentliche Erlebnis ist vielleicht verblasst, die Erinnerung daran hat sich jedoch verfestigt und in Farbe eingefroren. Ist ein Gemälde geworden.