Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Über Wil Bouthoorn Wil Bouthoorn (1916–2004) wurde an der Akademie der Bildenden Künste in Den Haag ausgebildet. Seine Arbeit ist zunächst figurativ, entwickelt sich aber später in einem abstrakten Sinne weiter. Es entstehen Konstruktionen und Stapel von Formen, ineinander und durcheinander, figurativ und nichtfigurativ. Nach 1980 verschwinden die figurativen Details. Dennoch bleibt das Werk seinen klassischen Ursprüngen treu. Der Mensch als Gegebenheit bleibt im Werk präsent. Bouthoorn hat nie nach den aktuellen Themen gemalt und sich nie einer Bewegung angeschlossen. Kontinuierlich und teilweise unbemerkt über Jahre hinweg arbeitete er in seinem Atelier mehr als 60 Jahre lang an einem Gesamtwerk, das in der modernen Kunst einen eigenen Platz gefunden hat.
Bouthoorn hat zahlreich ausgestellt, unter anderem im Stedelijk van Abbe Museum in Eindhoven (1961), im Städtischen Museum Den Haag (1963-1965), im Stedelijk Museum in Amsterdam (1992) und im Singer Museum in Laren (1997). : Jacob-Maris-Preis (1954, 1964), Jacob-Hartog-Preis (1957, 1999), Ouborgh-Preis der Gemeinde Den Haag (1992)