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De Zwart studierte von 1876 bis 1880 an der Königlichen Kunstakademie in Den Haag. Bis 1894 lebte und arbeitete er in Den Haag. 1883 hielt er sich vorübergehend in Paris auf. Bis 1896 lebte er in Soest, bis 1898 in Hilversum, bis 1900 in Laren, von 1900 bis 1905 in Amsterdam und bis 1917 in Veur. 1917 kehrte er nach Den Haag zurück, wo er 1931 starb. Er arbeitete auch viel in Scheveningen, Voorburg und Bloemendaal. Willem de Zwarts Werk zeigt ein breites Themenspektrum: Landschaften, Stadtansichten, Porträts und Stillleben, dargestellt in einem naturalistisch-impressionistischen Stil. Innerhalb der Haager Schule zeichnete er sich durch seinen üppigen Einsatz von Farben aus. Sein Werk weist eine Verwandtschaft mit dem Amsterdamer Impressionismus auf, der den Menschen und die Stadt in den Mittelpunkt stellt. Willem de Zwart gehörte in seiner Themenwahl zur Haager Schule und in seinem Stil und der Verwendung von Farben zu den Amsterdamer Impressionisten. Er wird daher auch der „Haagse Breitner“ genannt. Er malte seine Landschaften, Figurenbilder und Stillleben mit einem sanften, gewagten Pinselstrich. Er trug die Farbe dick auf, manchmal direkt aus der Tube, mit leuchtenden Farbtupfern in üppigen Rot-, Gelb- und Blautönen, die seinen Gemälden eine besondere Lebendigkeit verliehen. De Zwart arbeitete drei Jahre lang für die Plateelbakkerij Rozenburg. Er war außerdem Mitglied des Nederlandsche Etsclub, von Arti et Amicitiae und des Pulchri Studio. Er erhielt mehrere Auszeichnungen auf internationalen und nationalen Ausstellungen. Zu den Museen, in denen seine Werke zu sehen sind, gehören das Kunstmuseum Den Haag und das Kröller-Müller-Museum in Otterlo.