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Dieses Landschaftsgemälde zeigt eine idyllische Ansicht des Dekkersduin in Den Haag, aufgenommen von Chris Beekman im Jahr 1907 (möglicherweise 1904). Das Werk stammt aus der Zeit, als Beekman in der renommierten Töpferfabrik Rozenburg arbeitete. Beekman begann schon in jungen Jahren mit dem Zeichnen und Malen und zeigte darin großes Talent, das ihm ein solides Fundament in der Kunsttradition verschaffte, in der er aufwuchs.
Das Gemälde zeigt eine weite, offene Wiese, auf der sich einige Bäume im Wind zu bewegen scheinen. Die Pinselstriche sind energisch und präzise, wobei der Schwerpunkt auf der Textur von Gras und Laub liegt. Die Atmosphäre wird durch den Himmel bestimmt, in dem sich sanfte Wolken mit leuchtendem Blau abwechseln und sich das Licht subtil über die Landschaft verteilt.
Obwohl Beekman später für seine Verbindung zu De Stijl und sein experimentelles abstraktes Werk bekannt wurde, verrät dieses frühe Gemälde seine gründliche Ausbildung in der naturalistischen Tradition und seine Affinität zur Natur. Es ist ein schönes Beispiel für seine Meisterschaft beim Einfangen einer dynamischen Landschaft und bietet gleichzeitig einen Einblick in einen Moment in der Kunstgeschichte, als der Einfluss der Haager Schule noch deutlich zu spüren war.
Das Gemälde ist zweimal signiert, einmal unten links in vollem Schwarz und unten rechts in Rot „Christus B 1907“ (1904?)