Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Aquarell von David van der Kop. Ohne Titel. Abmessungen der Tischplatte: H12 x B18 cm. Das Werk ist nicht signiert. Versand: Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag. Der Versand des Werkes erfolgt auf eigene Gefahr per Briefkasten für 5,95 Euro. Von 1956 bis 1961 studierte Van de Kop Bildhauerei unter anderem bei Carel Visser an der Königlichen Kunstakademie in Den Haag und setzte sein Studium von 1963 bis 1964 an der Akademie der Schönen Künste in Warschau fort. Von 1968 bis 1981 lehrte Van de Kop an der Königlichen Akademie für Kunst und Design in 's-Hertogenbosch und von 1981 bis 1987 leitete er die Bildhauereiabteilung des postakademischen Instituts Jan van Eyck Academy in Maastricht. David van de Kop starb am 14. September 1994 in seiner Heimatstadt Dreischor an den Folgen eines Herzinfarkts. Van de Kop arbeitete, seinem Lehrer Carel Visser folgend, in seinen frühen Arbeiten hauptsächlich mit Stahl. Die Arbeiten aus dieser Zeit sind überwiegend konstruktivistisch. Er selbst nannte diese Arbeiten „Rahmenbestimmungen“. In den 1970er Jahren brach er mit seinem früheren konstruktivistischen Schaffen und arbeitete zunehmend mit Ton, aus dem er große Keramikskulpturen in leuchtenden Farben fertigte. Die große Plastizität von Ton gab ihm die Möglichkeit, spielerischer, intuitiver und organischer zu gestalten. Diese Arbeiten bestehen meist aus mehreren Teilen, die nach dem Brennen zu einem größeren Ganzen zusammengefügt wurden. In späteren Jahren arbeitete Van de Kop mehr mit grob bearbeitetem Holz und fertigte „Stapel“ aus verschiedenen Fragmenten und Materialien, die er manchmal farbig bemalte. Zu seinen Inspirationsquellen gehörten für ihn die griechische Mythologie (Leda mit dem Schwan, Danaë, Eros, Dionysos), Magdalena und die Landschaft Zeelands