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Eugène Brands wurde am 15. Januar 1913 in Amsterdam geboren. Von 1931 bis 1934 absolvierte er an der Amsterdamer Kunstgewerbeschule eine Ausbildung in Werbedesign. Nachdem er mehrere Monate als Werbedesigner bei verschiedenen Agenturen gearbeitet hatte, entschied er sich für die Ausbildung zum bildenden Künstler. Als solcher ist er Autodidakt.
1948 wurde er Mitglied der niederländischen Experimentalgruppe REFLEX, aus der später für eine Reihe von Künstlern CoBrA hervorging. Sein Treffen mit Willem Sandberg, dem ehemaligen Direktor des Stedelijk Museums in Amsterdam, führte zu der Ausstellung, in der sich CoBrA 1949 erstmals in den Niederlanden präsentierte. Brands verließ CoBrA ein Jahr nach der Gründung im Jahr 1949, um sich in den nächsten zehn Jahren in sein Studio zurückzuziehen und sich von der „Welt des Kindes“ inspirieren zu lassen. Er entdeckt dafür eine besondere Technik, nämlich Ölfarbe auf Papier.
Seit 1967 ist er Lehrer für Freie Malerei an der Königlichen Akademie für moderne Kunst und Design in 's-Hertogenbosch. Brands hatte zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland. Wichtige retrospektive Ausstellungen fanden 1969 im Stedelijk Museum in Amsterdam, 1988 im Stedelijk Museum Schiedam, 1990 im Beyerd in Breda und 1997 und 2001 im CoBrA Museum of Modern Art in Amstelveen statt.
Eugène Brands lebte und arbeitete in Amsterdam, bis er 1974 eine Sommerresidenz in Nunspeet an der Hoge Veluwe bezog. Dort in der Stille der Natur spürt er das Geheimnis des Kosmos stärker denn je. Das Geheimnis liegt für ihn in der Schönheit, den Farben der Krokusse und Veilchen sowie dem Spiegelbild des Teiches im Garten verborgen.
1993 beschloss Brands, mit dem Malen auf Leinwand aufzuhören. Es ist ihm körperlich zu anstrengend geworden. Danach beschränkte er sich auf seine geliebten Gouachen auf Papier, da die Technik der Gouache am besten zu der Freiheit passte, die er erreichen wollte.
1999 tauschte er sein Studio in Nunspeet gegen ein Studio in Südfrankreich, wo er leider nur kurze Zeit Freude hatte. Eugène Brands starb zu Hause am 15. Januar 2002, dem Tag, an dem er seinen 89. Geburtstag feierte.
Panta Rhei, sein Credo!
Das Panta Rhei, das „Alles fließt“, wird immer seine Malerei dominieren. Auch in den Jahren, in denen er sich auf das Geheimnis des Universums konzentrierte, was zu seinen meisterhaften Gemälden wie „Glorious Dawn at Venice“ (1983) und „Daybreak“ (1986) führte. Diese Gemälde sind Teil der Sammlung des Stedelijk Musseum in Amsterdam, wo eine große Anzahl seiner Werke aufbewahrt wird.