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Ger LATASTER ohne Titel 1965 Mischtechnik auf Papier 44 x 60 cm
Ger Lataster 1920 - 2012 Ger Lataster war Maler und wurde in Schaesberg (Limburg) geboren. Er ist der Sohn eines Bergmanns. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Maastricht ging er 1941 nach Amsterdam, um an der Rijksakademie van Beeldende Kunsten zu studieren. Lataster studiert dort zusammen mit den Malern Pieter Defesche und Jef Diederen. Nach seinem Studium erhielt er die Königliche Subvention für Malerei. Er fühlt sich den Malern verbunden, die abstrakt-expressionistisch malen. Ihre Blütezeit hatte diese Bewegung in den 1950er und 1960er Jahren. Sein Werk aus den 1950er Jahren zeichnet sich durch kraftvolle und dynamische abstrakte Formen aus. In den 1960er Jahren zeigten seine Arbeiten zunehmend figurative Aspekte. 1963 ergriff er zusammen mit Mari Andriessen, Theo Mulder und Nic Jonk unter anderem die Initiative, jungen Künstlern die Möglichkeit zu geben, sich von erfahrenen Künstlern beraten zu lassen. Sie gründeten den alternativen Kunstkurs Academie'63 in Haarlem (später Atelier 63 in Amsterdam). Er entwickelt und innoviert weiter, bleibt aber seiner abstrakt-expressionistischen Arbeitsweise treu. Er experimentiert mit verschiedenen Techniken, Materialien und Formen. Die Werke aus den Achtzigern weisen symbolische Elemente auf. 1987 erhielt er den Auftrag, ein Deckengemälde für das Mauritshuis in Den Haag zu schaffen. Dies ist ein wichtiger Höhepunkt in seinem Gesamtwerk. Seine Arbeiten sind außerdem in Museumssammlungen im In- und Ausland vertreten.