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Großes Werk des ostflämischen Künstlers Gust Smet (1911 - 1997). In seinem bekannten Stil: Pastellkreide und Kohle auf Papier, gerahmt hinter Milchglas. Das Werk ist in einwandfreiem Zustand, der Rahmen weist jedoch einige Gebrauchsspuren auf.
Gust (August) Smet war ein belgischer Künstler, der 1911 in Sint-Niklaas geboren wurde und 1997 in Lokeren starb. Er war Maler und Zeichner. Smet wurde an der Akademie in Sint-Niklaas unter der Leitung von A. Proost, S. Wynants und A. Horenbant (1922-1934) ausgebildet. Anschließend setzte er sein Studium bei Sint-Lucas und Ter Kameren in Brüssel fort.
Seine Werke aus den 1950er Jahren zeigen Einflüsse von Braque, Ernst und Chagall. Später malte er Landschaften und sein Stil entwickelte sich in Richtung Fantasie und Phantasmagorie. Aus der Presse: „Bei den Landschaften und Stillleben aus den 1960er Jahren ging es Gust Smet nicht um eine getreue Darstellung der Realität, sondern um den Ausdruck des inneren Gefühls des realen Verbindungspunkts. Diese innere Emotionalität ist der Kern, der ihm geblieben ist.“ späteres Werk, mit dem er den regionalen Kreis deutlich durchbrach. Er malte Kompositionen mit fantastisch atmenden Figuren, in denen faszinierende Charaktere und Pflanzen zum Vorschein kommen.
Aus der Presse: „Gust Smet konzentriert sich in seinen Gemälden ständig auf den Menschen. Manchmal erreicht er eine auffallende Gelassenheit oder fügt einen poetischen Touch hinzu. Aber oft malt er Köpfe voller Angst, mit Augen, die die Hilflosigkeit und Bestürzung des zeitgenössischen ‚Sterblichen‘ zum Ausdruck bringen.“ Die Figurenbehandlung ist für Smet fast immer ein Anlass, eine unwirkliche, oft bedrohliche Atmosphäre zu schaffen und gelegentlich den Gedanken an den Tod durchdringen zu lassen Die Bilder haben eine zurückhaltende Dramatik. Die Selbstporträts zeigen einen gequälten und verletzten Menschen.
Ab 1956 arbeitete er in Lokeren. Er war Mitglied des Piet Stautkring in Beveren-Waas. 1976 fand in Sint-Martens-Latem eine Hommageausstellung statt. 1986 und 1991 gab es auch Ausstellungen in Lokeren. Er wird in „Zwei Jahrhunderte Unterschriften belgischer Künstler“ erwähnt. (Piron)