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Hans Frank, Maler und Grafiker, wurde am 13. Mai 1884 in Wien, Österreich, als Erstgeborener von Zwillingen mit seinem Bruder, dem Künstler Leo Frank, geboren. Er studierte zwischen 1902 und 1906 an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Professor Anton von Kenner. Nach einem Jahr Wehrpflicht begann er 1907 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Professor Franz Rumpler. Zum Abschluss seines Studiums im Jahr 1911 wurde sein Werk in einer Ausstellung der Akademie der bildenden Künste gezeigt und er erhielt ein einjähriges kaiserliches Staatsstipendium. Dies ermöglichte ihm ausgedehnte Reisen und Studien durch ganz Europa.
Hans Frank heiratete 1913 Lena Laschitz, wurde jedoch im darauffolgenden Jahr aufgrund des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zum Militärdienst eingezogen. Er wurde als Offizier in Galizien und in den Dolomiten eingesetzt, wo er als Hauptmann der Gebirgsartillerie diente. Von 1917 bis Kriegsende war er in Brixlegg, Tirol stationiert. Ende 1924 oder Anfang 1925 zog er mit seiner Familie, zu der inzwischen zwei Söhne und eine Tochter gehörten, nach Wien.
Hans Frank stellte mit dem Künstlerhaus in Wien, der Society of Graver-Printers in Color und der Printmakers Society of California aus und war Mitglied dort. Seine Arbeiten wurden in den Ausstellungen der Secession in Wien in den Jahren 1906, 1907, 1913 und 1941 gezeigt. Weitere Ausstellungen, in denen seine Arbeiten vertreten waren, waren die Internationale Ausstellung der Schönen Künste in Rom im Jahr 1911 und die Internationale Ausstellung für moderne grafische Kunst in Florenz im Jahr 1911 1927, 1930 in der National Gallery of Canada und von 1938 bis 1944 in der Great Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München.
Nach Angaben der Deutschen Kunstgalerie erhielt Hans Frank zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Goldmedaille des Landes 1908, das Silberne Ehrenzeichen der Stadt Graz, die Königlich-Sächsische Medaille für Kunst und Wissenschaft, den Staatlichen Ehrenpreis, den Preis der Stadt Wien 1931 die Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses, 1934 der Waldmüller-Preis für Malerei und den Kriehuber-Preis der Stadt Wien im Jahr 1944. Seine Arbeiten sind in der Österreichischen Galerie, den Städtischen Sammlungen im Rathaus, der Albertina und der Städtischen Galerie Nürnberg vertreten.
Hans Frank starb am 19. Dezember 1948 in Salzburg.
Das Folgende ist ein Auszug aus *Studio-Talk* 1913 (Seiten 322 bis 325):
„Hans Frank hat in den letzten Jahren in der Secession ausgestellt, aber erst im vergangenen Herbst, als seine vielfältigen Werke zum ersten Mal zusammengetragen wurden, konnte man die große Bandbreite seiner Kunst voll und ganz erkennen. Die Sammlung umfasste mehrere große Landschaften.“ Gemälde, die sich durch ihre Breite und Tiefe auszeichnen, sowie zahlreiche Radierungen, Aquatinta und Holzschnitte, hauptsächlich mit Tieren und Landschaften als Sujets, und seine auf genauer Beobachtung beruhende Behandlung dieser Werke beeindruckten Kritiker und Publikum gleichermaßen Er baute das Holz selbst und ließ sich seine Werkzeuge nach seinen Wünschen anfertigen. Schon als Kind liebte er Tiere und begann, ihr Verhalten zu studieren.
Unten steht eine Nummer: F4039jd (unbekannt)