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Fotos sind Teil der Beschreibung. Das Werk weist eine geringfügige Restaurierung auf.
Henk Welther wurde 1891 in Den Haag geboren. Auch er starb hier 1947 eines vermutlich unnatürlichen Todes.
Nach Angaben des Nationalen Büros für Küstenhistorische Dokumentation in Den Haag könnte der Name Henk Welther ein Pseudonym für Aris Knikker sein. Das RKD berichtet außerdem, dass möglicherweise zwischen 1925 und 1970 unter diesem Pseudonym gearbeitet wurde. Angesichts des Todes von Henk Welther im Jahr 1947 muss dieses Datum zumindest angepasst werden. Aus einem Artikel von Herrn Heerkens Thijssen, registrierter Makler und Gutachter in Haarlem im Kunst en Antiek Journaal von Juni/Juli 2005 geht hervor, dass Henk Welther ein Kunstmakler aus Den Haag war, der unsignierte Werke unter anderem von Arnoud van Gilst, Jan und Aris Knikker, Jan Knikker junior und Henk Schallenberg kaufte und diese Werke mit seiner eigenen Signatur oder der von H. Endlich oder W. Markenstein versah. Werke mit diesen Signaturen können daher von unterschiedlichen „Urhebern“ stammen.
Die folgenden zusätzlichen Informationen wurden von einem Verwandten von Henk Welther eingeholt
Henk Welther bewegte sich in der Den Haager Kunstwelt. Er selbst war ein nicht ohne Verdienste malender Künstler. Sein Lebensunterhalt bestand jedoch nach Aussage seiner Schwiegertochter hauptsächlich aus dem Verkauf fremder Werke, für die er als Vermittler fungierte. Manchmal handelte es sich um signierte Arbeiten, oft nicht, und dann signierte er sie unter seinem eigenen Namen, Henk Welther. Dieser Name kam besonders in Amerika und Kanada gut an. Der Name seiner Mutter H. Endlich wurde hauptsächlich für den deutschen Markt verwendet.
1947 starb Henk Welther in Den Haag. Dies war wahrscheinlich kein natürlicher Tod. Sein Gemäldebestand und das gesamte Geld, das er an diesem Tag bei sich hatte, wurden nie gefunden. Der Polizei gelang es nie, den Fall aufzuklären. Nach diesem Jahr können keine signierten Arbeiten von H. Welther, H. Endlich und W. Markenstein von Henk Welther auf den Markt gekommen sein.
Von Henk Welthers acht Kindern lebte im Jahr 2005 nur noch eine Tochter. Eine Enkelin von Henk Welther besitzt in Deutschland ein Pflegeheim namens Haus Janske, benannt nach Henk Welthers Frau Janske Woutera Kakebeen.