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- Künstler: Jan Hoving (1938-) und Albert Schaalma (1943-)
- Titel: „Maler mit Staffelei“
- Jahr: 1990
- Technik: Radierung
- Auflage: 28/50
- Maße (oben): 31 x 41 cm (BxH)
- Unterschrift: Handsigniert
- Zustand: sehr guter Zustand
Jan Hoving wuchs in einem künstlerischen Umfeld auf, in dem dem Zeichnen und Malen große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Hoving ist der Sohn des Malers Wietse Hoving (1911-1999). Hoving ist ein autodidaktischer Künstler, bis zu seinem 35. Lebensjahr arbeitete er als Dekorateur und Schaufensterdekorateur und widmete sich dann ganz der künstlerischen Tätigkeit. Als autodidaktischer Künstler nahm Jan Hoving an der Gruppe NU teil.
Hoving malte hauptsächlich figurative Werke, die ein wenig an Picasso erinnern, doch in den 1970er Jahren geriet diese Figuration völlig in den Hintergrund. In den 1980er Jahren lernte Hoving die Arbeit der Mühlheimer Freiheit kennen und begann auch, in einem eher figurativ-expressiven Stil zu arbeiten. Der strenge serielle Stil der 1970er-Jahre wird dann der Vergangenheit angehören. Jan Hoving versteht sich eher als Zeichner denn als Maler, die Lösung findet er in der Verwendung sogenannter Ölstifte: Ölfarbe in Form von Bleistiften, bei denen das Zeichnen im Vordergrund steht.
Ausstellungen und Preise:
Das Groninger Museum verfügt über eine große Anzahl an Papierarbeiten von Jan Hoving aus der Zeit von 1970 bis 1980.
Von: Arthur Brouwers
Albert Schaalma, geboren an jenem frischen Frühlingsmorgen des 14. Mai 1943 in Usquert, begann erst spät mit dem Schreiben: Von seinem sechzehnten bis zum dreiundvierzigsten Lebensjahr war er vor allem als Klarinettist und Saxophonist im Jazz kulturell aktiv und spielte sogar im Jazz Nordsee-Jazzfestival in Scheveningen. Im Alter von 43 Jahren dachte er, es sei Zeit für einen Wechsel und tauschte die Blasinstrumente gegen die Feder ein. Mit Erfolg: Ab 1986 erschienen seine Gedichtzyklen in Zeitschriften, in Sammlungen (kürzlich erschien das Buch „Rondreis“ (De Geus, Breda, 2000)) und in Anthologien. 1992 erhielt er den alle zwei Jahre stattfindenden Masereel-Preis für Lyrik und arbeitet in Groningen. Darüber hinaus hat er eine Novelle geschrieben (Fabula, 1999). Übersetzung des Epos Anabase des französischen Dichters Saint-John Perse. Weitere Informationen über Albert Schaalma finden Sie in der Achterberg-Chronik, Teil XXV. Schaalma ist seit Anfang Oktober 2000 eines der 1300 Mitglieder der Gesellschaft für niederländische Literatur .
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