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- Seit Jahrzehnten skizziert und aquarelliert Montyn alle seine Eindrücke auf Reisen und verarbeitet sie nach seiner Rückkehr in Radierungsserien, die er mit zunehmendem Erfolg auf der ganzen Welt ausstellt. Er entwickelte seinen eigenen einzigartigen Stil und seine eigene Farbpalette, die ihn bis heute zu einem beliebten und vielgesammelten Künstler macht.
Montyns Werk begann recht figurativ, doch ab den 1960er Jahren stilisierte er seine Arbeiten zunehmend zu seiner eigenen, abstrakteren Bildsprache.
Zunächst fertigt er Radierungen mit schwarzer Tinte an, später verwendet er in seinen Arbeiten immer mehr Farbe.
Montyn radiert sich selbst immer in kleinen Auflagen und wechselt zwischen Techniken: Kaltnadelradierung, Aquatinta und Taillendusche.
Die in seinem Werk wiederkehrenden Ockertöne symbolisieren seine Verbundenheit mit der Erde.
Seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen wie dem Stedelijk Museum Amsterdam und dem Museum of Modern Art New York (MoMa) zu sehen. Aber auch in der Bibliotheque National de France in Paris und vielen anderen führenden Museen.
Dirk Ayelt Kooiman schrieb 1982 einen Roman mit dem Titel „Montyn“, der auf Montyns Leben basiert.
Sein bewegtes Leben und Werk ist Gegenstand zahlreicher Publikationen, aber auch von Filmen wie beispielsweise einem Dokumentarfilm von Jan Louter aus dem Jahr 2004: „Jan Montyn: Lieb mich oder verlass mich“.
(Quelle: Apunto)