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Juan Soler wurde am 6. Oktober 1951 im Dorf Ubeda in Spanien geboren. Schon als Schüler überraschte er seine Umgebung mit seinen zeichnerischen Fähigkeiten. Später brach er die Kunstschule vorzeitig ab, weil er der Meinung war, dass er seine Techniken besser perfektionieren könnte, wenn er im Atelier eines Malermeisters in die Lehre gehen würde. Wenn man sich Solers Werk genau ansieht, wird man zu dem Schluss kommen, dass er einer der wenigen Maler ist, die es verstehen, ihre Motive mit nur wenigen scharfen Pinselstrichen zum Leben zu erwecken. Diese Beherrschung der Technik, gepaart mit seiner Vorliebe für die Arbeit im Stil seiner französischen und romantischen Vorgänger aus dem 19. Jahrhundert, macht sein Werk bei einem großen Publikum sehr beliebt. Soler unternahm viele Studienreisen nach Paris, wo er oft längere Zeit blieb, bis er sich nach seiner Heirat mit seiner Familie endgültig an der Mittelmeerküste niederließ. Soler genoss die Atmosphäre dieser französischen Metropole und ihrer vielen modischen Damen sehr. Er ließ sich immer mehr von der Arbeit der vielen in Paris tätigen Impressionisten inspirieren. In seinen Gemälden sind stets schöne, schick gekleidete Französinnen zu sehen, die die Hauptrolle spielen. Solers Arbeiten wurden auf zahlreichen Ausstellungen in Frankreich und Spanien ausgestellt. Auch auf internationalen Auktionen wie Christies wurden hohe Preise erzielt Signatur: Unten links Arbeitsmaße: 42 x 33 cm (mit Rahmen 53 x 61 cm)