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Michel van Overbeeke (Den Haag, 1942) Van Overbeeke wächst in einer Familie auf, die in bitterer Armut lebt. Seine Jugend ist daher nicht einfach unbeschwert und glücklich zu nennen. Seine Eltern ließen sich in der Zeit scheiden, in der Michel geboren wurde, und sein Vater wird dreimal wieder heiraten. Er wird seine Mutter erst treffen, wenn er vierzehn ist. Sechs Jahre nach seiner Geburt landet die Familie (mit Stiefmutter Popje) im Zentrum von Haarlem, wo sein Vater ein Zimmer auf dem Dachboden als Nebenverdienst an einen Zeichenclub für Amateure vermietet: „De Vrije Kunstkring“. Dies bildet die Grundlage für Michels weitere Karriere als Künstler. Als er von seinem Vater beim Blick auf das Aktmodell des Kunstkrings erwischt wird, bestraft ihn sein Vater, indem er ihn zur Teilnahme an den Zeichentreffen verpflichtet. Mit Clubmitglied Otto van der Peet als Inspirationsquelle, der Keim für seinen Kunstfertigkeit gesät! Nach einer erfolglosen Zeit am Haarlem Lyceum gelingt es ihm, die Erlaubnis seines Vaters zu bekommen, an der Grafischen Schule Amsterdam zu studieren. Er besteht die Aufnahmeprüfung „Cum-Laude“ und fühlt sich wie ein Fisch im Wasser. Auch wenn es keine Akademie, sondern eher eine schulische Ausbildung ist. Später wird er sagen, dass er froh ist, dass er nicht an der Akademie gelandet ist. Jetzt hat er schneller die Möglichkeit bekommen, sein eigenes Gesicht in seine bildende Kunst zu bringen. Mit einer eigenen Formensprache, die sich parallel zu seinen spirituellen Erfahrungen entwickelte. Im Alter von neunzehn Jahren schloss Van Overbeeke als bester Schüler seines Jahrgangs ab, sieben Monate nach dem Tod seines Vaters und im Jahr der Geburt seines Sohnes Manuel. Die ersten Jahre sind hart und die junge Familie von Overbeeke hält sich mit Jobs und Spenden am Leben. Durch die Fürsprache des damaligen Direktors für moderne Kunst des Frans Hals Museums trat er mit 23 Jahren in die Ordnung der bildenden Künste (BKR) ein und konnte sich fortan frei auf das Künstlersein konzentrieren. Nach drei Jahren kann er sich vom BKR verabschieden. Er verkauft eine Ausstellung in Amsterdam komplett aus und bringt ihm fünftausend Gulden ein. Eine beachtliche Summe für 1969! Die Zukunft lächelt ihn an! Für van Overbeeke beginnt eine erfolgreiche Zeit. Die Arbeit verkauft sich sehr gut und seine Frau Christhilde kümmert sich um die geschäftliche Seite der Kunstfertigkeit. Das bedeutet, dass die beiden ständig zusammen sind, und das beginnt zu ringen. Nach fünfzehn Jahren Ehe trennen sie sich. Michel geht nach Indien und taucht dort in Philosophie, Yogakultur und Religion ein. Religiöse Symbole hat er schon immer in seine Kunst eingebaut und wird das nicht mehr los. Alle Religionen finden in seinem Werk auf ihre Weise einen Platz. Daneben spielt auch die Erotik eine wichtige Rolle. Nicht um zu provozieren, sondern um seine Gefühle erkennen zu lassen. In seinem Werk konkurrieren die Symbole der Frau, der Erotik und der Religion um einen eigenen Platz in seiner Ausdruckswelt. Van Overbeeke: „Erotik bleibt in der öffentlichen Meinung etwas Schwieriges. Innen hat jeder alles dabei, aber außen soll niemand etwas merken. Es ist mir wichtig." Die Anerkennung ist gekommen und seine Arbeiten werden auch international auf Ausstellungen und Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt: Brüssel, Tokio, Kopenhagen, Paris, Buffalo, Luxemburg, Ljubljana... In den letzten Jahren hat van Overbeeke auch seine Kunstfertigkeit weiterentwickelt und ist geworden immer mehr (erfolgreich) mit Glaskunst beschäftigt.