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Paul Citroen – Landschaften im In- und Ausland – signiertes Buch.
Zutphen, Verlag Terra, zj, ca. 1979 144 Seiten, 60 Blatt (einseitig bedruckt). Hardcover mit Schutzumschlag.
Zustand: Innen unbeschädigt und in gutem Zustand. Auch das Hardcover ist in einem sehr guten Zustand. Nur der Schutzumschlag weist Schäden auf.
Paul CITROEN (Berlin 1896 - Wassenaar 1983) Zeichner, Maler, Fotograf und Schriftsteller.
Paul Citroen, geboren als niederländischer Elternteil, wuchs in Berlin auf, wo er schon früh mit Kunst und Literatur in Berührung kam. Im Alter von 14 Jahren verließ er die Kunsthochschule, um Maler zu werden. In Berlin-Charlottenburg ist Martin Brandenburg sein Lehrer.
Durch seinen Freund Georg Muche lernt er in „Der Sturm“ neue Kunstrichtungen kennen.
Er versucht, „modern“ zu malen, schafft es aber nicht.
Er gibt die Malerei auf und wird Mitbegründer einer Kunstbuchhandlung in Berlin. Dadurch kam er mit vielen innovativen Künstlern in Kontakt, darunter auch mit Mitgliedern der DaDa-Bewegung, was ihn dazu veranlasste, wieder zu malen, zu zeichnen und Fotomontagen anzufertigen.
Er wurde in den berühmten Bauhaus-Kurs in Weimar aufgenommen, wo er von Größen der Kunstgeschichte wie Paul Klee und Kandinsky unterrichtet wurde.
1927 ließ sich Paul Citroen in den Niederlanden in Amsterdam nieder, wo er sich zunächst hauptsächlich der Fotografie widmete. 1933 gründete er die „Neue Kunstschule“, eine Fortsetzung der Bauhaus-Richtung. Diese Schule musste jedoch 1937 schließen. Von 1935 bis 1960 war er mit Unterbrechungen Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste in Den Haag.
Als dortiger Lehrer ist er eine der treibenden Kräfte der Bewegung, die heute New Hague School heißt. Er veröffentlicht Artikel und Bücher über Kunst und arbeitet als Maler und Landschaftszeichner, berühmt wurde er jedoch durch seine Porträts.
Paul Citroens Werke befinden sich in vielen Museums-, Unternehmens- und Privatsammlungen, darunter auch in der National Collection. 1950 und 1956 gewann er den Jacob-Maris-Preis.
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Gemälde, Grafiken, Bücher, Fotografie
Paul Citroen wuchs in Berlin auf, wo er schon früh mit Kunst und Literatur in Berührung kam. Paul Citroen studierte an der Kunsthochschule in Berlin. Als Mitbegründer einer Kunstbuchhandlung in Berlin kam er mit vielen innovativen Künstlern in Kontakt, darunter auch mit Mitgliedern der DaDa-Bewegung. Beeinflusst von diesem Umfeld begann Paul Citroen erneut zu zeichnen und wurde in die berühmte Bauhaus-Ausbildung in Weimar aufgenommen, wo er von Größen der Kunstgeschichte wie Paul Klee und Kandinsky unterrichtet wurde.
1927 ließ sich Paul Citroen in den Niederlanden, Amsterdam, nieder, wo er sich zunächst hauptsächlich der Fotografie widmete. 1933 war er Mitbegründer der „Nieuwe Kunstschool“. das jedoch 1937 geschlossen werden musste. Danach wurde Paul Citroen bis 1960 (mit Ausnahme der Kriegsjahre) Lehrer an der Haager Kunstakademie.
Als Lehrer an der Haager Kunstakademie ist er eine der treibenden Kräfte der Bewegung, die heute als „Neue Haager Schule“ bekannt ist. ist erwähnt. Paul Citroen war vor allem für seine zahlreichen Porträts bekannt.
Paul Citroens Werke befinden sich in vielen Museums-, Unternehmens- und Privatsammlungen, darunter auch in der National Collection. 1950 und 1956 gewann er den Jacob-Maris-Preis.