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Christi, gefangen von Paul Citroen. Erschien in einer Mappe mit Lithographien im Dezember 1976 anlässlich des 80. Geburtstages des Künstlers Paul Citroen. Die Themen im Ordner sind: Mara – Lyda – Ella – Jan Cremer – Piet Clement – Mieke – Mart Kempers – Ellenor – Nora – W. Sandberg – Anneloor & Christi. (Nur 1 angeboten) Die Lithographie wurde von Piet Clement in Amsterdam und Henk van Leeuwen in Delft gedruckt. Dies ist die Nummer 91 von 100 Exemplaren. Handsigniert und nummeriert von Paul Citroen. Der niederländische Maler, Grafiker, Fotograf, Schriftsteller und Lehrer Paul Citroen wurde am 15. Dezember 1896 in Berlin geboren. Sein aus Amsterdam stammender Vater hatte ein Pelzgeschäft in Berlin. Citroen beschrieb die Umgebung, in der er aufwuchs, als bürgerlich. „Für mich strahlt der Bürger eine gewisse Stabilität, einen gewissen Frieden aus, weil ich nicht ganz verstehen kann, wie bürgerlich ich bin, aber ich bin ein gemäßigter Mensch, weil ich so gut weiß, welche Versuchung im Fanatismus steckt.“ Berlin Die Familie legte großen Wert auf Kunst und Kultur, insbesondere auf Literatur. Citroen begann schon früh in seinem Leben viel zu zeichnen. Dies wurde von seinen Eltern gefördert. Später führte er fotografische Experimente mit einem Schulfreund durch – Erwin Blumenfeld, der später ein berühmter Fotograf werden sollte. Citroen studierte an der Kunsthochschule in Berlin. Er interessierte sich für die Avantgarde, die sich in Berlin entwickelte. Er baute auch eine Sammlung zeitgenössischer Kunst auf, die er mit einer Spende seines Vaters erwarb.