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Warme und rohe expressionistische Arbeit von Siebrand Weitenberg
Siebrand Weitenberg, geboren 1960 in Hillegom, studierte von 1980 bis 1986 Freies Zeichnen und Malen an der Königlichen Kunstakademie in Den Haag.
Weitenbergs Oeuvre besteht aus Gemälden, Grafiken, Zeichnungen, Gouachen und Fotografien. Tatsächlich sind alle Werke sehr romantisch: Der Künstler glaubt, dass es im gegenwärtigen materiellen Zeitalter ein Bedürfnis nach einem mystischen Gefühl gibt, um zu entkommen. Laut Weitenberg besteht ein Bedarf an schönen Bildern, die es einem ermöglichen, in eine idealisierte Realität und eine Fantasiewelt voller Überraschungen zu entfliehen. Auf diese Weise versucht er, gewöhnlichen Dingen eine tiefere Bedeutung zu geben, wodurch der Alltag mysteriöser und unbekannter wird, sich aber gleichzeitig vertraut anfühlt. Weitenberg arbeitet immer mit Themen wie Liebe, Hoffnung, Paradies und Natur.
Siebrands Material ist immer klar präsent. Ölgemälde bestehen beispielsweise aus mehreren dicken Farbschichten. Seine Werke sind für ihre ausdrucksstarken Farben bekannt. Neben der Farbenpracht gibt es auch aus technischer Sicht einiges zu erleben: Er nutzt verschiedene Radiertechniken innerhalb eines einzigen Drucks. Durch das Drucken schöner Strukturen erwacht die Zeichnung in allen Schichten zum Leben. Das Werk wirkt manchmal ruhig und introvertiert, wirkt aber durch den Einsatz von Farbe und Farben auch sehr dynamisch und robust. Siebrand selbst nennt sein Werk „expressionistisch, mit konstruktivistischer Form- und Flächenstruktur“.
Siebrand Weitenberg hatte zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in den Niederlanden, unter anderem im Pulchri Studio in Den Haag und im WTC in Rotterdam. Weitenbergs Werk ist in privaten und öffentlichen Kunstsammlungen vertreten.
Hinweis: In der Beschreibung steht, dass die Auflage aus 20 Stück besteht. Der Umfang der Auflage ist bei diesem Werk nicht angegeben. Nur, dass dies Nummer XVIII ist. Dass die Auflage aus 18 Werken bestand, lässt sich aus einer früheren Auktion eines identischen Werkes (XVII/XX) ableiten.