Ton Albers - Litho, Sparren - Texel - grote litho, kleine oplage - Verkauft

Niederländischer Impressionismus Die Landschaften, Blumenstillleben, Porträts, Stadtansichten und Ballettszenen von Ton Albers sind wunderbare Beispiele des holländischen Impressionismus. Man sieht sofort die Verwandtschaft mit der Haager Schule: atmosphärischer, holländischer Himmel, überschwängliches Licht, fabelhafte Technik. Inspiriert wurde er von Jacob Maris, Hendrik Weissenbruch und Kees Verwey. Besonders seine Aquarelltechnik ist an Spontaneität und Farb- und Lichtwirkung unübertroffen. „Sonnenlicht eingefangen auf Papier“, so Ton selbst.
Ton Albers (Amsterdam, 1923) ist ein niederländischer Aquarellmaler. Albers besuchte die Kunstgewerbeschule seiner Heimatstadt und wurde dann zwölf Jahre lang von Piet Landskroon unterrichtet. Während des Zweiten Weltkriegs unterbrach er sein Studium und schloss sich dem Widerstand an. Er arbeitete als Designer für die Unternehmenswelt. Ab den siebziger Jahren widmete er sich ganz der Aquarellmalerei und der Herstellung von Lithographien mit eigener Druckerei. Inspiriert wurde er von der Kunst der niederländischen Impressionisten, insbesondere von Hendrik Weissenbruch, Jacob Maris und Kees Verwey. Albers arbeitete in der Tradition der Haager Schule: Atmosphäre, Stimmung und Licht. Er entwickelte seine eigene Handschrift mit den Sujets: Landschaften, Strandszenen (die Watteninseln), Blumenstillleben, Stadtansichten, Ballettszenen und Porträts. Viele Arbeiten sind in der ING-Sammlung, in Sammlungen großer multinationaler Unternehmen (AkzoNobel) und Privatpersonen enthalten. Ton Albers hat unter anderem im Stedelijk Museum in Amsterdam, im Singer Museum in Laren, im Fries Museum in Leeuwarden, im Slot Zeist in Zeist und im Museum Jan van der Togt in Amstelveen ausgestellt. Ab 1964 war Albers 20 Jahre lang Mitglied – und Sekretär – von De Brug. Seit 1970 war er auch Mitglied von Arti et Amicitiae.