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Landschaften mit Wäldern und Poldern waren lange Zeit eine Inspirationsquelle für ihre Gemälde und Radierungen. Die Flusslandschaft von Lek kehrte in ihrem Werk immer wieder zurück. Reisen in Länder wie Italien, Frankreich, Marokko, Thailand und Jordanien lieferten neue Themen. Gotische Bauten und antike Kulturen faszinierten sie ungemein. Abdrücke davon hat sie fragmentarisch verarbeitet. Sie übersetzte Teile von Gewölben und Säulen sowie mythologische Geschichten in eine verträumte Welt, die in warmen Erdtönen dargestellt ist. Auch in ihrem unmittelbaren Umfeld sind ihre Hunde eine Quelle der Inspiration. Eine ihrer Spezialitäten ist die Anfertigung von Auftragsporträts.
Im Laufe der Jahre hat Diekstra große Perfektion in der Radierungstechnik erreicht. 1986 erhielt sie den ersten Preis für Grafik der Papierfabrik Schut in Heelsum. Sie stellt im In- und Ausland aus, arbeitet im Auftrag und nimmt regelmäßig an der Kunstveranstaltung „Grafiek Nu“ teil. 1987 und 1988 wirkte sie am Kursbuch und an den Fernsehserien „Portraitzeichnen und -malen“ und „Landschaftszeichnen und -malen“ von Teleac mit. 1990 veröffentlichte sie außerdem das Buch „Drawing Caricatures“ im Cantecleer-Verlag. Sie ist Mitglied der Genootschap Kunstliefde, von der sie 1991 ein Reisestipendium nach Rom und Pompeji erhielt.
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