Westdeutschland ist der Dachname für Keramik, die in Westdeutschland nach dem Krieg hergestellt wurde, insbesondere in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren. Die Objekte wurden in kleinen Auflagen und Serien hergestellt und sind auch erschwinglich, was Westdeutschland für Sammler sehr attraktiv macht. Die Objekte sind an ihren charakteristischen Formen und experimentellen Glasuren zu erkennen. Die Keramiker hatten keine Angst davor, helle und auffällige Farben für Glasuren und Akzente zu verwenden.