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Ans Wortel (Alkmaar, 1929 – Hilvarenbeek, 1996) lebte seit 1969 in Bergen (NH). Sie war Autodidaktin und stellte ab 1960 regelmäßig aus.
Ihr Werk besteht aus Zeichnungen, Collagen, Radierungen, Gouachen und Gemälden, hauptsächlich jedoch aus Mischtechniken.
1963 gewann sie den 1. Preis – ein Stipendium – der Biennale de la Jeunesse in Paris.
Seit den 1960er Jahren nimmt Ans Wortel eine völlig einzigartige Position in der Nachkriegsmalerei ein. Das Werk ist stark autobiografisch. Ihre oft intensiven Lebenserfahrungen als Frau, Mutter und Künstlerin waren eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration.
Ihre Darstellungen bestehen aus menschlichen Figuren, die einander suchen, umarmen oder abweisen. Augen, Hände und Gesicht spielen immer eine dominierende Rolle.
Untrennbar vom Entstehungsprozess ihrer Werke sind die begleitenden handschriftlichen Texte, die oft die Form kurzer Gedichte haben. Text und Bild bilden eine untrennbare Einheit.