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Titel: „Realität, der Geist braucht Opium, um es auszuhalten“ Signiert: vom Künstler und mit 3 Fingerabdrücken Jahr: 1985 Technik: Radierung auf handgeschöpftem Hahnemüle-Papier (siehe Foto des Wasserzeichens) Abmessungen: 53 cm x 78 cm. Zustand: Gut. Die Radierung hat unten rechts einen kleinen Riss und einige Falten im Papier. Für einen guten Eindruck sehen Sie sich die Fotos an. Thema: Die Präsentation basiert auf dem System von Anton Heyboer, der Erstellung mit Figuren mit den folgenden Texten. „Opium ist die kulturelle Aktivität, Alkohol ist der Hauch der Bedeutung des Geistes.“ „Nur die tierische Kraft ist das Glück“ „Realität, der Geist braucht Opium, um es auszuhalten“ Alles in allem eine ganz besondere authentische, farbenfrohe Radierung. Anton Heyboer (1924 – 2005) Ausbildung: Anton erhält eine technische Ausbildung zum Maschinenbauingenieur und lernt außerdem Schweißen und Werkbankarbeiten. Er wird auch Bohrmeister. Lebte und arbeitete in den Niederlanden. Die Erfahrungen, die Anton Heyboer im Arbeitslager sammelte, waren für die Entwicklung seines künstlerischen Schaffens von großer Bedeutung. Heyboer bringt sich selbst das Radieren bei und verdient seinen Lebensunterhalt schamlos mit Kitsch. Als der Krieg endete, verließ er sein Elternhaus und ging nach Drenthe, lebte einige Monate in Südfrankreich und wurde 1951 in die psychiatrische Klinik in Santpoort eingesperrt. Er bleibt dort einige Monate. Anton Heyboers turbulenter Lebensstil spiegelt sich in zahlreichen Ehen wider. 1961 zog er auf eine Farm in Den Ilp, und von diesem Moment an wuchs Heyboers Ruhm nur noch. Mit den Jahren wächst die Zahl der Bräute des Grafikers auf fünf: Petra, Lotti, Joke, Marike und Maria, in zufälliger Hochzeitsreihenfolge. Die Kunstproduktion nimmt weiter zu, bis Anton Heyboer 2005 im Schlaf stirbt. Ausstellungen und Preise: Stedelijk Museum, Amsterdam, 1957 Kassel, Dokument 2, 1959 Retrospektive, Bonnefantenmuseum Maastricht, 1974 Museum Jan van der Togt, Amstelveen, 2009