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Christiaan Paul Damsté (Arnheim 1944). Signiert ro und nummeriert lo II 250/390.
Siebdruck in gutem Zustand, hat einen kleinen Riss, der jedoch hinter dem Passepartout verschwindet.
Von 1962 bis 1970 studierte Damsté nacheinander an der Akademie der Bildenden Künste in Arnheim, der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in ’s-Hertogenbosch und der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Gent. Er lehrte von 1972 bis 2005 an den Kunstakademien von Den Haag, Arnheim und Amersfoort. 1987 und 1989 war er Gastdozent an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet in Arnheim.
Mit Damstés Werk vertraut zu werden, ist überwältigend. Mit unzähligen Radierungen, Lithografien und Siebdrucken, vielen Skulpturen und Objekten, unzähligen Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden nimmt sein Oeuvre viele Formen an.
Charakteristisch für alle seine Arbeiten ist die oft strenge Anordnung visueller Elemente und die Verwendung unterschiedlicher Materialien. Ordnung und Rhythmus. Der Rhythmus entsteht durch den Wechsel definierter Volumina und die Konturen sorgen für eine räumliche Zeichnung.
Damsté lebt und arbeitet in Arnheim. Seine Arbeiten sind in verschiedenen Sammlungen enthalten, darunter im Städtischen Museum für zeitgenössische Kunst in Gent, im Frans Masereel Centre in Kasterlee und im Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam. Er hatte außerdem Lehraufträge unter anderem an der De Vrije Academie in Den Haag, der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf und der Akademie der Bildenden Künste Arnheim inne.
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