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Das „Luizenpotje“ stammt aus dem Jahr 1973 und wird als „das außergewöhnlichste aller Spendergeschenke für Spender der Grafischen Gezelschap De Luis im Krisenjahr 1974“ beschrieben. Es wurde 1974 als Neujahrsgeschenk verwendet.
Das Glas enthält 14 Lithographien, gedruckt auf Papierstücken, die wie ein Kartenhaus in das Glas gefaltet sind + eine Streichholzschachtel gefüllt mit „Läusepfoten“ + einen Zettel mit der zoologischen Erklärung der Lithographien, die jeweils einen Mitarbeiter der Laus darstellen.
Entsprechend Der Vorbesitzer, Empfänger des Glases und damaliger „Luis-Spender“, die Auflage des Glases betrug 10 maximal 15 Stück.
Das Luizenpotje wird im Buch von Roman Koot auf Seite beschrieben. 47 und ist auf S. 47 abgebildet. 176