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Marietje van Winter, Wim Gerritsen, Inemie Gerards, Otto Nelemans, Kees Maaswinkel und Henk van der Haar (Hrsg.) Gerard van Rooy, Radierer Mit Schutzumschlag gebunden 26,5 x 26,5 cm 194 Seiten Nobelserie 17 2007 Sein Oeuvre umfasst mehr als 300 Drucke. Er arbeitete fast ausschließlich in Schwarzweiß. Van Rooy arbeitete figurativ, erzielte jedoch oft ein fast abstraktes Ergebnis. Er kombinierte oft verschiedene Techniken auf einer Platte. Er fertigte eine große Serie stiller, poetischer Bilder einfacher Motive an: ein Knäuel aus Schnur, eine Schachtel, eine Muschel, ein paar Federn. In den letzten Jahren sind seine Arbeiten erzählerischer geworden und es ist beispielsweise auch Platz für altes Kinderspielzeug geschaffen. Van Rooy war in den 1960er und 1970er Jahren Teil der Grafisch Gezelschap De Luis. In den 1990er Jahren kam es zu einer keramischen Zusammenarbeit mit den Utrechter Künstlern Gert de Rijk, Anco van der Haar und Henk van der Haar: Z4. Im November 2007 veröffentlichte Optima eine Monographie über Gerard van Rooy, Etser, die ein umfangreiches Werkverzeichnis enthält. Als Reaktion darauf organisierte das Centraal Museum in Utrecht eine Retrospektivausstellung. Im Herbst 2008 wurde im Museum Het Rembrandthuis eine Ausstellung über De Luis gezeigt.
1500 Gramm